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Frankfurt. (PM) Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollen die Löwen Frankfurt am Wochenende nachlegen und die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um die...
Erfolgscoach Tim Kehler - © by Eishockey-Magazin (AS/JS)

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Headcoach Tim Kehler (rechts) und sein Co Chris Stanley - © by Andreas Chuc

Headcoach Tim Kehler (rechts) und sein Co Chris Stanley – © by Andreas Chuc

Frankfurt. (PM) Nach zuletzt zwei Siegen in Folge wollen die Löwen Frankfurt am Wochenende nachlegen und die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um die Play-Offs ergattern. Morgen reist das Löwen-Rudel zu den Starbulls aus Rosenheim (19:30), bevor am Sonntag der ESV Kaufbeuren zu Gast ist (18:30).

Mit dem Heimspiel am Sonntag werden die Löwen Frankfurt als erster Klub in der aktuellen DEL2-Saison die Marke von 100.000 Besuchern knacken. Bislang kamen in den 22 Heimspielen im Durchschnitt 4500 Fans in die Eissporthalle Frankfurt (Platz eins in der DEL2-Rangliste vor Bremerhaven mit 3.500 Fans im Schnitt).

Tickets für das Heimspiel am Sonntag gibt es online über www.loewen-frankfurt.de/tickets oder an der Abendkasse (ab zwei Stunden vor Spielbeginn).

Sowohl das Spiel am Freitag aus Rosenheim (über den Löwen-Channel) als auch die Heim-Partie am Sonntag wird live auf SpradeTV übertragen: www.sprade.tv.

Löwen-Coach Tim Kehler: „Gegen Rosenheim und Kaufbeuren haben wir bislang drei Siege eingefahren und können so mit breiter Brust in die Duelle gehen. Rosenheim sitzt uns allerdings im Nacken, daher erwarten wir ein heißes Duell um die Punkte. Wir müssen unsere beste Leistung abrufen, um dort etwas mitzunehmen. Gegen Kaufbeuren gilt es, mit der richtigen Einstellung zu Werke zu gehen. Dann bin ich mir sicher, dass wir auch hier Zählbares einfahren werden.“

Die Löwen müssen auch an diesem Wochenende weiter auf die Stürmer Clarke Breitkreuz, Kyle Ostrow, und Christian Wichert verzichten. Angeschlagen werden zudem aller Voraussicht nach Richard Gelke und Thomas Ziolkowski fehlen. Torhüter Bryan Hogan befindet sich weiter im Aufbautraining. Aus Nürnberg werden Andreas Schwarz, Marcus Weber, David Elsner und Marco Pfleger das Löwenrudel verstärken.

Die Löwen konnten sich durch die beiden Siege gegen Heilbronn und Ravensburg ein wenig Luft verschaffen, doch die Konstellation in der Tabelle bleibt weiter spannend: Gerade einmal zehn Punkte sind es bis zu den Roten Teufeln aus Bad Nauheim, die zurzeit den elften Tabellenplatz belegen, der die Teilnahme an der Play-Down-Runde bedeuten würde.

Umso wichtiger wäre ein Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Rosenheim, der das Verfolgerfeld momentan anführt. Die Oberbayern befinden sich momentan in einer guten Verfassung: Vier der vergangenen sechs Spiele konnte die Truppe um Trainer Franz Steer für sich entscheiden, in Crimmitschau mussten sich die Starbulls erst im Penaltyschießen geschlagen geben (1:2 n. P.).

Einen Pflichtsieg will das Löwen-Rudel am Sonntag gegen den ESV Kaufbeuren einfahren. Die Allgäuer befinden sich momentan auf dem letzten Tabellenplatz – sechs Punkte hinter den Heilbronner Falken, die Rang 13 belegen. Seit dem 14. Dezember 2014 sind die Joker sieglos.

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