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Krefeld. (RS) Einen Sieg nach regulärer Spielzeit, benötigten die Krefeld Pinguine um in der zweiten CHL Saison den Einzug in die KO-Runde zu besiegeln....
Daniel Pietta - © by Eishockey-Magazin (MK)

Daniel Pietta – © by Eishockey-Magazin (MK)


Krefeld. (RS) Einen Sieg nach regulärer Spielzeit, benötigten die Krefeld Pinguine um in der zweiten CHL Saison den Einzug in die KO-Runde zu besiegeln. Dies gelang mit einer 5:6 Niederlage gegen den österreichischen Vize-Meister, die Vienna Capitals, nicht.

 

Somit ist vor dem abschließenden Spiel der Wiener in Oulu in der Gruppe bereits alles geklärt. Während sich der heutige Gegner und die Finnen für die Runde der Besten 32 Teams qualifizieren, können sich die Pinguine ganz auf die DEL konzentrieren. Die 2.860 Zuschauer sahen den unrühmlichen Höhepunkt, in der von den Gästen ruppig geführten Begegnung in der 31. Minute.

Mario Fischer nahm bei seinem Check gegen Daniel Pietta eine Verletzung seines Gegenspielers in Kauf und wurde folgerichtig zum Duschen geschickt. Der Krefelder Kapitän lag benommen auf dem Eis und konnte nur durch die Unterstützung der Betreuer das Eis verlassen. Bitter für die Schwarz-Gelben die damit ihren zweiten Schlüsselspieler verloren.

Bereits im ersten Abschnitt musste Tomas Duba nach einer Parade mit Problemen an der Leiste seinen Platz für Patrick Klein räumen.

Leichte Entwarnung gab es nach dem Spiel. Daniel Pietta trug eine leichte Gehirnerschütterung davon und wollte eigentlich im letzten Drittel wieder spielen, was aber vorsichtshalber von der medizinischen Abteilung unterbunden wurde. Tomas Duba zwickte es in der Leiste, doch auch hier gab es Entwarnung. Einzig auf Sofron werden die Krefeld Pinguine ungefähr 4 Wochen verzichten müssen. Er erlitt eine Anriss des Innenbandes.

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