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Augsburg. (PM) Vor dem DEL-Spiel gegen die Krefeld Pinguine konnten die Augsburger Panther eine weitere wichtige Personalie mit Trevor Parkes für die Saison 2017-18... Auch Trevor Parkes bleibt in Augsburg!
Trevor Parkes - Augsburger Panther

#84 Trevor Parkes – © by Eh.-Mag. (RS)

Augsburg. (PM) Vor dem DEL-Spiel gegen die Krefeld Pinguine konnten die Augsburger Panther eine weitere wichtige Personalie mit Trevor Parkes für die Saison 2017-18 vermelden. Auch der aktuelle Topscorer des DEL-Clubs, Trevor Parkes, verlängerte seinen Vertrag in Augsburg um ein Jahr.

Der 25 Jahre junge Trevor Parkes wechselte zu dieser Saison von den San Jose Barracuda aus der AHL nach Augsburg. Ohne Anlaufschwierigkeiten entwickelte sich der 190 cm große und 98 kg schwere Rechtsschütze zu einem absoluten Leistungsträger im Panther-Team. Mit 21 Treffern zählt Parkes zu den torgefährlichsten Angreifern der Deutschen Eishockey Liga, mit insgesamt 40 Punkten führt der Kanadier sogar die interne Scorerwertung seines Teams an. Neben Thomas Holzmann und Brady Lamb war Parkes zudem einer von drei Panther-Spielern, die für ihr Heimatland zum Deutschland Cup 2016 berufen wurden.

Trevor Parkes hat Entscheidung nicht bereut

„Mein Wechsel nach Augsburg erfolgte letzten September sehr spontan. Ich wusste nicht, was mich hier erwartet und hatte dennoch große Lust, den Sprung nach Europa zu wagen. Bis heute habe ich diese Entscheidung zu keinem Tag bereut. Die Panther sind ein toporganisierter Club und wir haben hier eine starke Mannschaft. Wir sind heiß auf die Playoffs und freuen uns dennoch schon auf die neue Saison. Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich nächstes Jahr wieder auf viele bekannte Gesichter in der Kabine treffen werde“, so Trevor Parkes zu seiner Vertragsverlängerung.

Headcoach Mike Stewart über den Mann mit der Rückennummer 84: „Trevor Parkes ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Er arbeitet extrem hart auf dem Eis, ist durch seine Statur nur schwer von der Scheibe zu trennen und behauptet sich an der Bande in vielen Zweikämpfen sehr gut. In Überzahl ist er vor allem vor dem Tor sehr gefährlich, er fälscht viele Schüsse gefährlich ab und ist auch bei den Rebounds immer wieder zur Stelle. Ich war selber Abwehrspieler und weiß nur zu gut, wie schwer es ist, gegen Stürmer wie Trevor Parkes zu spielen.“

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