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Berlin. (PM) Mit einem standesgemäß hohen Sieg von 11:2 starten die Akademiker erfolgreich in die Pokalrunde. Ohne Christoph Kabitzky, Jonas Gerstung, Jan Hendrik Seelisch,...
Alex Trivellato war einer von nur fünf FASS-Verteidigern - © by Michaela Dachselt

Alex Trivellato war einer von nur fünf FASS-Verteidigern – © by Michaela Dachselt

Berlin. (PM) Mit einem standesgemäß hohen Sieg von 11:2 starten die Akademiker erfolgreich in die Pokalrunde. Ohne Christoph Kabitzky, Jonas Gerstung, Jan Hendrik Seelisch, Dominik Bielke (alle verletzt), John Koslowski, Jonas Schlenker (DNL) und Thomas Leibrandt (krank) mussten die Akademiker gegen den letztjährigen Regionalligameister den ETC Crimmitschau bestehen. Dafür konnte man auf die bekannten DEL Kräfte zurückgreifen. Allerdings hatte man mit nur 5 Verteidigern ein kleines Verteidigungsproblem.

Die Akademiker wollten von Anfang an nichts anbrennen lassen, da Crimmitschau nur ein Gegner von 3 auf dem Weg zum Pokalsieg ist. Das Spiel lief nur in eine Richtung. Die Jungs von Coach Chris Lee spielten die meiste Zeit Powerplay mit dem völlig überforderten Gegner. Trotzdem ging es in die erste Pause „nur“ mit einem 3:0. Die Torschützen hießen Leers(10.), Czajka (16.) und Faber(18.).

Im zweiten Drittel hatte man das Gefühl, dass die Akademiker einen Gang zurück schalteten, aber dennoch das Spiel zu jeder Zeit im Griff hatte. Patrick Czajka und Sven Ziegler hießen im zweiten Drittel die Torschützen für die Akademiker. Highlight des zweiten Drittels war der 100. von Vincent Schlenker im Fass Trikot. In die zweite Pause ging es mit 5:2.

Der dritte Durchgang begann gleich wieder mit einem Torjubel. Fabio Patrzek ließ die 217 Zuschauer zum 6:2 jubeln. Phasenweise war es im letzten Drittel Kombinationseishockey wie vom anderen Stern. Fass zog das Tempo noch einmal stark an und ließ den Gästen keinerlei Chance. Patrick Czajka war es dann, der in der 56. Minute mit seinem 200. Scorerpunkt im Fass Trikot, den 11:2 Endstand markierte. Im letzten Drittel bemerkte man dann doch den Klassenunterschied.

Alex Trivellato meinte nach dem Spiel:“ Wir haben den Gegner im ersten Drittel unterschätzt, aber haben das Spiel zu keiner Zeit aus der Hand gegeben.“ Henry Hasse fügte noch hinzu: „Man hat gesehen, dass es nicht so gute Schlittschuhläufer sind, aber trotzdem gut hart gespielt haben. Für uns Verteidiger war es ein gutes Spiel, da wir viel Eiszeit bekommen haben.“

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