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Klobenstein (AR). 18 Minuten und 14 Sekunden mussten sich die Fans in der Ritten Arena im Spiel ihrer Buam gegen die Wildgänse aus Neumarkt... Blick in das AHL Playoff-Viertelfinale: Starkes Mitteldrittel genügt Rittner Buam zum Sieg

Ritten - Rittner Buam
Klobenstein (AR). 18 Minuten und 14 Sekunden mussten sich die Fans in der Ritten Arena im Spiel ihrer Buam gegen die Wildgänse aus Neumarkt gedulden, bis das 1:0 fiel.

Kostner trug sich in die Torschützenliste ein. Der Name des Torschützen war gerade durchgegeben, als Cordin 53 Sekunden später der Ausgleich gelang. Im Mitteldrittel genügten den Hausherren vier starke Minuten, um nach Toren von Frei, Kostner und Borgatello auf 4:1 davonzuziehen. Peiti konnte für die Unterlandler in Minute 47 auf 2:4 verkürzen, doch die effizienteren Hausherren erzielten durch Kostner 161 Sekunden vor dem Ende den 5:2-Endstand.

Der HC Pustertal führte nach 40 Minuten gegen Cortina mit 2:0. Schweitzer brachte die Wölfe nach viereinhalb Minuten früh in Führung, Bona doppelte 41 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels nach. Im letzten Abschnitt wachten die Gäste auf und kamen durch Lacedelli (42.) und Brace (54.) zum Ausgleich. Eine Verlängerung, da keine Treffer mehr fielen, musste her. Nach urlangen 109 Minuten war es wiederum Brace, der den Bruneckern den Gnadenstoß verstuzte und Cortina jubeln ließ.

Nichts zu holen gab es für die VEU aus Feldkirch beim HC Asiago. Die Vorarlberger verloren im Veneto mit 2:5. Zwar gingen die Gäste durch Puschnik in Minute 15 mit 1:0 in Führung, doch dann übernahmen die Hausherren das Kommando. Mit Stevan, Casetti, Doppeltorschütze Miglioranzi und Scandella trugen sich vier unterschiedliche Spieler in die Torschützenliste ein. Mairitschs 2:5 27 Sekunden vor der Schlusssirene war aus der Sicht der Feldkircher nur noch Makulatur.

Der slowenische Vertreter aus Jesenice mühte sich gegen Lustenau zu einem 3:2-Heimerfolg, der allerdings erst in der Verlängerung fixiert wurde. Schon im ersten Drittel nahmen die Hausherren das gegnerische Tor unter Dauerbeschuss. Obwohl die Gastgeber mit einem Schussverhältnis von 17:7 die Partie dominierten, stand es nach 20 Minuten 0:0. Umso überraschender war dann die Führung der Lustenauer durch Vala in Minute 22. Vier Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels besorgte Di Casmirro den Ausgleich für die Gastgeber. Im Schlussabschnitt brachte Manfreda die Slowenen in Führung, doch Cipulis konnte den Rückstand aus der Sicht der Jungs aus dem Ländle wettmachen. Pance erzielte in der sechsten Minute der notwendig gewordenen Verlängerung den 3:2-Siegtreffer von Jesenice.

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