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„Dicke Brocken“ für die DEL und EBEL Teams in der Champions League „Dicke Brocken“ für die DEL und EBEL Teams in der Champions League
Direkte Duelle zwischen EBEL, DEL und Nationalliga A mit Spannung erwartet Wien. (EM) Keine leichten Aufgaben warten auf die Klubs aus der Erste Bank... „Dicke Brocken“ für die DEL und EBEL Teams in der Champions League

Direkte Duelle zwischen EBEL, DEL und Nationalliga A mit Spannung erwartet

Wien. (EM) Keine leichten Aufgaben warten auf die Klubs aus der Erste Bank Liga (EBEL) und er Deutschen Eishockey Liga (DEL) in der Gruppenphase der Champions Hockey League (CHL).
Der Deutsche Meister EHC Red Bull München trifft auf TPS Turku (Finnland), Malmö Redhawks (Schweden), und Minsk aus Weißrussland.

„Wir wollten uns unbedingt wieder für die Champions League qualifizieren. Jetzt freuen wir uns riesig auf die anstehenden Aufgaben in dieser sehr interessanten Gruppe.“ Die beiden skandinavischen Vertreter schätzt Wolf am stärksten ein: „Turku ist ein richtig schwieriger Gegner; sie haben eine super Mannschaft. Und auch Malmö ist ein gutes Team. Wenn man die vergangenen Jahre verfolgt hat, dann waren die schwedischen und finnischen Mannschaften in der Champions League unglaublich erfolgreich.“ Auch Yunost Minsk will der 37-Jährige nicht unterschätzen: „Sie sind auf dem Papier der vermeintlich leichteste Gegner. Aber auch gegen die Weißrussen wird es für uns alles andere als einfach.“

Ilari Filppula, Bruder von Philadelphias NHL-Star Valtteri Filppula, gehört mit seinen 36 Jahren zu einem der erfahrensten Cracks von TPS Turku. Insgesamt verfügen die Finnen über ein sehr erfahrenes Team. Die drei Kontingentstellen werden vom norwegischen Goalie Henrik Haukeland, dem schwedischen Verteidiger Lucas Ekeståhl Jonsson und dem US-Boy Zach Budish im Sturm besetzt.
Ebenfalls qualitativ hochkarätig ist Malmö besetzt. Die Redhawks haben um Fredrik Händemark ein sehr ausgeglichen besetztes Team. Gleiches gilt für die spielstarken Weißrussen aus Minsk.

In der Gruppe A kommt es zum Duell zwischen den Vienna Capitals aus Österreich und den ZSC Lions. Damit aber noch nicht genug. Der neue ZSC Coach Serge Aubin führte die Capitals 2017 zum Titel in der EBEL und trifft nun sofort wieder auf seine ehemaligen Cracks. Die Frölunda Indians aus Schweden und die Aalborg Pirates aus Dänemark werden sicherlich ebenfalls ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

Apropos mitreden. Eishockeyfans, die sich bis zum CHL Start die Zeit vertreiben möchten, können bei CASUMO ein gewichtiges Wörtchen bei der Vergabe von attraktiven Gewinnen bei hochattraktiven Casinospielen mitreden.

Ein weiteres Duell zwischen der Nati A und der EBEL findet in der Campions League Gruppe G zwischen dem SC Bern und Red Bull Salzburg statt, Hier wollen die Vaxjö Lakers aus Schweden und die Cardiff Devils aus Großbritannien zum Spielverderber werden.

Die Thomas Sabo Ice Tigers bekommen es bei ihrer CHL Premiere mit Kärpät Oulu (FIN), Mountfield HK (CZE) und den Rouen Dragons (FRA) zu tun. Für den neuen Ice Tigers Coach Kevin Gaudet eine ganz besondere Herausforderung.

DEL Vizemeister Berlin muss zum EV Zug in die Schweiz reisen. Kometa Brno (CZE) und Neman Grodno (BLR) sind hierzulande eher unbeschrieben Blätter, sollen aber ebenfalls sehr geschlossen auftretende Teams haben.

Die CHL-Saison 2018/19 beginnt am 30. August, der Spielplan wird in den kommenden Tagen veröffentlicht. Während der Gruppenphase treten alle Teams je einmal zuhause und auswärts gegen ihre Gegner an. Die zwei bestplatzierten Teams jeder Gruppe erreichen das Achtelfinale. Hochklassiges Hockey und Spannung sind garantiert.

Foto: Zürichs neuer Trainer Serge Aubin – © by EH-Mag. (RH)

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