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Beim Surfen im Netz stieß ich durch Zufall auf einen Artikel in der FAZ, der von einer Fußball- und Eishockeyakademie berichtet, die von dem...

Logo des EC Red Bull SalzburgBeim Surfen im Netz stieß ich durch Zufall auf einen Artikel in der FAZ, der von einer Fußball- und Eishockeyakademie berichtet, die von dem Macher der Blubberbrause „Red Bull“, auf höchstem Niveau aufgezogen wird.

Was in diesem Artikel steht klingt wie Sciencefiction, es wird von Trainingsmethoden berichtet, von denen selbst die NHL nur träumen kann.
Unter der Erdoberfläche im Salzburger Stadtteil Liefering liegen zwei Eishallen, Belüftungsanlagen sorgen dafür, dass die Vereisung der Spielfläche reibungslos funktioniert. Es ist die Rede von Laufbändern, auf denen die Spieler mit ihren Schlittschuhen laufen können, um ihre Technik zu verbessern. Puckmaschinen, die den Spielern in verschiedenen Schnelligkeiten, Härtegraden und Richtungen Pucks auf den Schläger knallen, um zu schauen, wie sie den Puck kontrollieren. Jeder Spieler trägt eine ultraleichte Weste, die alle nur möglichen Analysen durchführt und aufzeichnet. Anzahl der Sprints, Herzrhythmus, Beschleunigung und vieles mehr. Diese Daten werden nach dem Training per WLAN in die Kabine gesandt und ausgewertet. All das dient dem Zweck einen „Eishockey-Messi“ zu erschaffen, einen zweiten Wayne Gretzky. Frühe Förderung auf höchstem Niveau, dieses Ziel hat sich die Akademie von Dietrich Mateschitz gesetzt.
So utopisch die Berichte über die zwei Eishallen und ihre Ausstattung klingen, vielleicht sieht so das Eishockey von morgen aus.
Die Träume von gestern sind die Hoffnungen von heute und die Wirklichkeit von morgen.
(Julia Sett)

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