Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Bozen. (PM) Die Füchse zwangen Klagenfurt in der Eiswelle mit 7:4 in die Knie und behauptete die Tabellenführung in der Erste Bank Eishockey Liga....

Logo der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL)Bozen. (PM) Die Füchse zwangen Klagenfurt in der Eiswelle mit 7:4 in die Knie und behauptete die Tabellenführung in der Erste Bank Eishockey Liga. Ausschlaggebend im Spiel Duell der beiden Rekordmeister waren Beaudoin und Nicoletti die jeweils doppelt trafen. Am Freitag wartet in Linz das nächste Spitzenspiel für den HCB.

Bozen und Klagenfurt sammelten in ihrer Vereinsgeschichte insgesamt nicht weniger als 49 Meistertitel. Entsprechend prestigeträchtig war das Duell der beiden Rekordchampions. Dieses nahm der HCB ohne Marco Insam und Kim Strömberg in Angriff.

Die Hausherren fand nur sehr langsam ins Spiel und wurden besonders in der Anfangsphase ins eigene Drittel gedrängt. Folgerichtig ging Klagenfurt nach 2.19 Minuten durch Markus Pirmann in Führung. Bozen erholte sich nur langsam vom frühen Gegentor. Erst im Powerplay wurden die Füchse richtig gefährlich. Dafür klappte auf Anhieb mit dem Ausgleichstreffer: Matt Beaudoin netzte rund drei Minuten vor dem ersten Seitenwechsel zum 1:1 ein.

Im Mittelabschnitt überschlugen sich dann die Ereignisse. Bozen drehte nun richtig auf und kam nach nur 21.15 Minuten zum erstmaligen Führungstreffer. Erneut war es Beaudoin der einen Schuss von Sebastien Pichè ablenkte und ins gegnerische Tor beförderte. Es war dies sein sechstes Saisontor. Doch der KAC zeigte sich wenig beeindruckt und holte im Powerplay zum Gegenschlag aus. Tyler Scofield staubte nach 22.30 zum 2:2 ab. Diesmal blieb der HCB jedoch am Drücker und ging in der 29. Minute durch einen Powerplay-Treffer von MacGregor Sharp neuerlich in Führung. Doch damit nicht genug: Nur knapp zwei Minuten später erhöhte Davide Nicoletti mit einem Hammerschuss von der blauen Linie auf 4:2. Die Weiß-Roten waren nun nicht mehr zu halten. Das fünfte Tor resultierte aus einem feinen Zusammenspiel zwischen Whitfield und Beaudoin. Die Aktion schloss Pance erfolgreich ab. Doch wer gedacht hat, der amtierende Meister habe sich aufgegeben, hat weit gefehlt, denn das Starensemble vom Wörthersee sorgte mit dem 3:5 durch Scofield zwölf Sekunden vor der zweiten Drittelpause wieder für Spannung.

Im letzten Drittel kontrollierte Bozen geschickt das Spiel und sorgte selbst für konstante Entlastungsangriffe. Die Gästen schwächten sich hingegen selbst immer wieder mit Strafen. Eine Überzahlsituation führte auch zum sechsten Treffer durch Davide Nicoletti in der 45.03 Minute. Bozen spielte nun wie aus einem Guss und ließ die Kärntner nicht mehr ins Spiel finden. Selbst als Michael Siklenka nach 51.21 auf 4:6 verkürzte, ließ sich das Pokel-Team nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil, denn nur 70 Sekunden später traf Rick Schofield in Unterzahl zum Endstand. Für Bozen war es nach drei Powerplay-Toren, einem 7:4-Schützenfest gegen den Meister und die Verteidigung der Tabellenführung ein rundum gelungener Abend.

Am Freitag müssen die Füchse im nächsten Meisterschaftsspiel erstmals nach Linz.

HCB Südtirol – EC Klagenfurter AC 7:4 (1:1, 4:2, 2:1)

HCB Südtirol: Hübl (Hell), Egger-Nicoletti, Piche-Tomassoni, Oberdörfer-Charlebois, Miglioranzi-Frank, J. Esposito-Sharp-Santorelli, Beaudoin-Whitfield-Pance, Bernard-. Esposito-Gander, Wunderer-Zisser-Schofield
Coach: Pokel

EC Klagenfurter AC: Weinhandl (Swette), Iberer-Siklenka, Pöck-Schumnig, Reichel-Ratz, Isopp-Berr, Nödl-Koch-Lundmark, Fretter-Spurgeon-Scofield, Geier-Schuller-Pirmann, Furey, Kreuzer
Coach: Olsson

Tore: 0:1 Markus Pirmann (2.19), 1:1 Mathieau Beaudoin (17.08), 2:1 Mathieau Beaudoin (21.15), 2:2 Tyler Scofield (22.30), 3:2 MacGregor Sharp (29.00), 4:2 Davide Nicoletti (30.53), 5:2 Pance (35.13), 5:3 Tyler Scofield (39.48), 6:3 Davide Nicoletti (45.03), 6:4 Michael Siklenka (51.21), 7:4 Rich Schofield (52.41)

Zuschauer: 1.700

Die weiteren EBEL-Ergebnisse vom Dienstag, 29. Oktober 2013:

HC Orli Znojmo – HDD Telemach Olimpija Ljubljana 4:2 (0:1, 3:0, 1:1)
0:1 Blackwater (19.58), 1:1 Kolarz (21.08), 2:1 Beranek (24.54), 3:1 Blatny (36.28), 3:2 Verlic (53.30), 4:2 Lattner (59.50, empty net)

Medical Moser Graz 99ers – Sapa Fehervar AV 3:4 (1:2, 0:1, 0:0, 0:1)
1:0 Moderer (10.33), 1:1 Yellow (12.49), 1:2 Naglich (16.34), 1:3 Mihaly (27.11), 2:3 Coulombe (41.01), 3:3 Latendresse (52.34), entscheidender Penalty: Yellow (Sapa Fehervar)

Red Bull Salzburg – Dornbirner EC 5:2 (3:1, 0:0, 2:1)
0:1 D’Alvise (03.37), 1:1 Fahey (05.58), 2:1 Keith (16.37), 3:1 Kristler (19.19), 3:2 Plante (49.00), 4:2 Meckler (55.44), 5:2 Meckler (58.59)

EHC Liwest Linz – TWK Innsbruck 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
1:0 Moran (06.52), 2:0 Ulmer (11.20), 3:0 Ulmer (19.26), 3:1 Donati (38.50), 4:1 Ulmer (59.59, empty net)

UPC Vienna Capitals – EC Villacher SV 1:4 (0:1, 0:1, 1:2)
0:1 Fraser (15.42), 0:2 Pewal (29.35), 0:3 Hughes (54.30), 0:4 Nageler (57.06), 1:4 Fischer (58.29)

Die Tabelle:

1. HCB Südtirol 27 Punkte
2. Red Bull Salzburg 26
3. EHC Liwest Linz 25
4. UPC Vienna Capitals 22
5. EC Villacher SV 22
6. Medical Moser Graz 99ers 21
7. HC Orli Znojmo 21 (-1 Spiel)
8. Sapa Fehervar AV 20
9. EC Klagenfurt AC 18
10. Dornbirner EC 16
11. TWK Innsbruck 12
12. HDD Telemach Olimpija Ljubljana 5


Red Bulls fixieren 5:2 Erfolg gegen Dornbirn!

Nach einer Woche mit drei aufeinander folgenden Auswärtsspielen hat sich der EC Red Bull Salzburg auf das Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den Dornbirner Eishockey Club schon besonders gefreut, musste aber erstmal einen frühen Gegentreffer verdauen. In der vierten Minute verwerteten die Gäste ihr erstes Powerplay zur Führung. Doch es dauerte nur zwei Minuten, bis Brian Fahey ebenfalls im Powerplay mit einem schönen Kracher von der blauen Linie den Ausgleich herstellte. Danach waren die Red Bulls – wieder mit Thomas Raffl im Line-up, dafür ohne Matthias Trattnig, Daniel Welser und Patrick Obrist – bemüht, ihr Spiel aufzuziehen, kamen aber lange nicht richtig gut vors Tor. Erst in den letzten Minuten vor der Pause konnten sie die Vorarlberger verstärkt vor Probleme stellen und Matt Keith netzte in der 17. Minute zur ersten Salzburger Führung ein. Der Kanadier lupfte einen Abpraller über den am Boden sitzenden Goalie und scorte erstmals gegen seinen Ex-Club. Und in der 20. Minute traf auch noch Andreas Kristler aus halblinker Position zur 3:1-Pausenführung, wobei hier der gegnerische Torhüter (zumindest dieses eine Mal) nicht gut aussah. Kurz vor der Sirene parierte Salzburgs Rückhalt Luka Gracnar noch einen Schuss aus kurzer Distanz nach einem Abpraller und verhinderte somit einen zweiten Gegentreffer.

Das zweite Drittel lässt sich so zusammenfassen: Luka Gracnar musste auf sechs Schüsse reagieren, sein Gegenüber, Adam Dennis, auf satte 21! Aber die parierte der 28-jährige Italiener alle und er wurde quasi mit jedem gehaltenen Schuss sicherer. Nach einer kurzen anfänglichen ausgeglichenen Phase verlagerten die Salzburger das Spiel schnell wieder in die Offensivzone und probierten einfach alles. Schüsse aus Halbdistanz, bei zwei Powerplays von der blauen Linie, Thomas Raffl allein nach kurzem Solo – Dornbirn leistete perfekte Verteidigungsarbeit. Und kam dabei selbst zwei, drei Mal zu guten Möglichkeiten. Insgesamt war die 3:1-Führung nach 40 Minuten in sicherer Salzburger Hand, die Hausherren hätten aber deutlich höher führen können (müssen).

Das Spiel schien im Schlussdrittel in der gleichen Tonart fortzusetzen wie im zweiten Abschnitt. Die Red Bulls drückten, Dornbirn stand hinten. Doch jetzt blieb es nicht bei gelegentlichen Vorstößen der Gäste, sondern sie wurden plötzlich offensiver, so dass jetzt auch Luka Gracnar öfter im Brennpunkt stand, während die Salzburger weiter ‚verzweifelt‘ versuchten, eine ihrer vielen Chancen in Zählbares umzumünzen. Und dann kam es, wie es kommen musste: die Gäste trafen in der 50. Minute nach einem kurzen Gestocher vor dem Tor zum Anschluss. Danach ging es weiter relativ offen hin und her, bis David Meckler in der 56. Minute endlich wieder den 2-Tore-Vorsprung herstellte. Drei Minuten später traf der Topscorer der Red Bulls gleich noch einmal nach einem Angriff 2 gegen 1 und fixierte damit den hoch verdienten und am Ende doch noch deutlichen 5:2-Erfolg gegen die Vorarlberger, die den Red Bulls heute u.a. mit einem phantastischen Torhüter das Leben schwer gemacht haben.

ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA
EC Red Bull Salzburg – Dornbirner Eishockey Club 5:2 (3:1, 0:0, 2:1)
Tore: Fahey (6./PP), Keith (17.), Kristler (20.), Meckler (56., 59) resp. D’Alvise (4./PP), Plante (50.)

Stürmer Andreas Kristler freute sich über einen „Mannschaftssieg, bei dem man noch öfter hätte treffen müssen. Vielleicht waren wir uns nach der Führung etwas zu sicher und Dornbirn kann gute Konter fahren. Aber bei solchen Spielen muss man geduldig bleiben und am Ende haben wir die zwei Punkte zum Glück noch deutlich abgesichert.“

Weiter geht es in der Erste Bank Eishockey Liga schon am kommenden Donnerstag mit dem Auswärtsspiel gegen die Innsbrucker Haie, unmittelbar gefolgt vom Heimspiel am Freitag gegen den VSV.


Capitals unterliegen dem VSV 1:4

Nach vier Siegen endet die Siegesserie der UPC Vienna Capitals im Heimspiel gegen die Villacher Adler – die Draustädter demonstrierten vor 4.850 Fans Effizienz vor dem gegnerischen Tor und gewannen dank cleverem Spiel mit 4:1 (Gesamtschussverhältnis 40:23 für die UPC Vienna Capitals).

Eine beeindruckende Bilanz der UPC Vienna Capitals wurde von den Draustädter Gästen schon in der Startphase des Spiels gebrochen: Zum ersten Mal seit 15.09.2013 verloren die Wiener einen ersten Spielabschnitt – und das obwohl die Wiener das Eröffnungsdrittel mehrheitlich in der Villacher Zone verbrachten. Denn die Caps starteten fulminant und druckvoll, vergaben Chancen im Minutentakt. So hatten etwa Justin Keller (scheiterte mit seinem Bauerntrick), Niki Hartl, Justin Fletcher, François Fortier und Benoit Gratton eine frühe Führung auf der Schaufel. Wer freilich diese Vielzahl an Einschussmöglichkeiten ungenützt verstreichen lässt, lädt den Gegner zu einem Führungstreffer ein. Den Villachern genügten nur rund 30 Sekunden Powerplay, ehe Curtis Fraser einen missglückten Befreiungsversuch aus dem eigenen Slot zum 0:1 aus Wiener Sicht nutzte.

Auch im Mitteldrittel änderte sich nichts am Spielgeschehen: Die Caps mit deutlich mehr Offensivakzenten, aber zu wenig Effizienz im Abschluss. So etwa Rafael Rotter, der unmittelbar nach Wiederbeginn Pech hatte, einen Rebound nach eigenem Schuss nicht im Villacher Tor unterzubringen, oder Marcus Olsson, der einen Pass von Benoît Gratton in den Slot bekam, aber dann am hervorragend disponierten Jean Philippe Lamoureux scheiterte. Die Villacher waren vor allem im Power Play stark – unmittelbar nach Auslaufen einer numerischen Überlegenheit war es ein Geniestreich von John Hughes auf Marco Pewal, der zum 0:2 führte – dies war die Vorentscheidung. Die UPC Vienna Capitals wirkten kurz geschockt, haderten in weiterer Folge mit nicht vorhandenem Spielglück, etwa als Jamie Fraser an der Schulter Lamoureux’ hängen blieb.

Das Caps-Kombinationsspiel klappte, leider jedoch nur bis zum letzten Pass. Mit Fortdauer des Spiels mischte sich Frustation ins Wiener Spiel. Villach hingegen agierte clever, sorgte seinerseits in schnörkellos vorgetragenen Kontern immer wieder vor Gefahr vor Matt Zaba. Einer dieser Breakaways wurde von John Hughes dann in der 55. Spielminute zur 0:3-Vorentscheidung genutzt. Ex-Cap Daniel Nageler erhöhte schließlich noch mit einem Shorthander auf 0:4, Mario Fischer zeichnete in der 59. Spielminute für den Wiener Ehrentreffer verantwortlich. Letztlich sollte sich eine Statistik wieder bestätigen: Immer dann, wenn die Caps den ersten Spielabschnitt verlieren, gelingt den Wienern kein Sieg (wie am 15.03.2013 beim 0:3 gegen Fehervar). Für die UPC Vienna Capitals gibt es jedoch im Lokalderby gegen den HC Znojmo am Freitag die Gelegenheit, eine neue Siegesserie zu beginnen.

Statement Headcoach Tommy Samuelsson:

„Wir waren 40 Minuten die bessere Mannschaft, haben aber heute einfach kein Tor erzielt. Es war leider so, dass sich bei einer Vielzahl an so vielen vergebenen Chancen etwas Frust hinzumischt und so hat Villach den Sieg im letzten Drittel auch absichern können. Die spielentscheidende Szene war für mich das 0:2 unmittelbar nachdem unsere Strafe abgelaufen war. Mit der 2-Tore-Führung im Rücken wurden die Gäste immer stärker“.

UPC Vienna Capitals spielten mit:

Zaba – Fraser/Matheson, Veideman/Fletcher, Klimbacher/Peter, Schweda – Fortier/Gratton/Olsson, Ferland/Ouellette/Schlacher, Keller/Schiechl/Rotter, Puschnik/Fischer/Hartl, Seidl.


Einsatz nicht belohnt!

Die Innsbrucker Haie mussten sich gegen die Black Wings Linz nach ambitionierter Leistung mit 1:4 geschlagen geben.

Florian Pedevilla, Shane Sims, Andreas Hanschitz und Benedikt Schennach – der Aderlass vor dem ersten Aufeinandertreffen gegen die Black Wings aus Linz war bei den Innsbrucker Haien groß. Zwar zeigten die Tiroler zu Beginn der Partie ihr neu gewonnenes Selbstvertrauen, doch Linz präsentierte sich ebenso hellwach und übernahm schnell das Kommando. Die Haie suchten ihr Heil im Konter und wurden beinahe früh belohnt. Nach einem schnellen Gegenstoß vergab Luke Salazar die große Chance auf die Führung. Die besorgten schließlich die Linzer im Gegenzug, Brad Moran netzte eiskalt ein. In der Folge versuchten die Tiroler weiter die Partie offen zu halten, doch Linz blieb am Drücker und ließ nur wenig später das 2:0 durch Ulmer folgen. Kurz vor dem Drittelende schnürte der Black Wings-Stürmer sogar den Doppelpack zum 3:0.

Im zweiten Abschnitt änderte sich zunächst wenig. Die Innsbrucker waren bemüht und kämpften um jeden Zentimeter. Beinahe wäre Alexander Höller der schnelle Anschlusstreffer gelungen, doch er scheiterte an Linz-Torhüter Ouzas. Die Oberösterreicher blieben zwar das bessere Team, doch die Tiroler gestalteten die Partie nun offener und kamen ebenso zu einigen guten Einschussmöglichkeiten. Alleine Lukas Jurik scheiterte zweimal völlig freistehend. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts war es dann aber so weit, Justin Donati vollendete einen Pass von Bruder Tyler zum 1:3. Der Anschlusstreffer kam zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient.

Und die Haie witterten im Schlussabschnitt weiter Morgenluft. Justin Donati und Patrick Mössmer (Stange) vergaben früh tolle Möglichkeiten auf das 2:3. Nun hatten die Tiroler das Spiel auf einmal im Griff und übernahmen immer mehr die Initiative. Der große Einsatz auf Seiten der Innsbrucker machte sich aber nicht bezahlt. Knapp zwei Minuten vor Schluss verließ Adam Munro seinen Kasten, die Haie setzten alles auf eine Karte. Doch die Linzer brachten den Vorsprung am Ende über die Zeit, Jason Ulmer sorgte mit seinem Tor eine Sekunde vor Schluss für den 4:1-Endstand.

Black Wings Linz – HC TWK Innsbruck 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
Tore: Moran (7.), Ulmer (12., 20., 60./en) bzw. J. Donati (39.)

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert