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Oberstdorf. (PM) Am kommenden Wochenende ist die Truppe des Eisbären Trainer-Duo, Peter Waibel und Andreas Schulz gleich doppelt auf fremdem Eis gefragt. Erst müssen...

Logo EC OberstdorfOberstdorf. (PM) Am kommenden Wochenende ist die Truppe des Eisbären Trainer-Duo, Peter Waibel und Andreas Schulz gleich doppelt auf fremdem Eis gefragt. Erst müssen die Eisbären am Freitag den 16. Spieltag in Königsbrunn antreten und nur zwei Tage später, mit dem 17. Spieltag, beim EV Bad Wörishofen.

Die Pinguine des EHC Königsbrunn bestreiten ihre erste Saison in der Landesliga Süd/West und belegen aktuell den achten Tabellenplatz mit 13 Punkten. In den letzten drei Spielen konnten die Augsburger-Vorstädtler sechs Punkte für sich verbuchen. Einer 4:3 Niederlage gegen die B-Löwen aus Tölz folgte ein 3:4 Sieg nach Penalty in Geretsried und zuletzt ein 5:3 Heimerfolg gegen die EA Schongau. Es gab bereits einen Trainerwechsel in dieser Saison bei den Pinguinen, seit November wird die Mannschaft von Willi Bertele trainiert, der auf Karl-Heinz Schönberger folgte, welcher den Landesligaaufsteiger erst im Juli übernahm.

Am Sonntagabend kommt es dann in Bad Wörishofen zum Kräftemessen mit den Wölfen. Nach einem gutem Lauf belegen Sie derzeit den zweiten Tabellenplatz mit 23 Punkten und 8 Siegen aus 9 Spielen. Trainiert werden die Unterallgäuer von Andreas Schweinberger und Robert Linke. Die Wölfe holten in den letzten drei Spielen durch ein 5:4 nach Penalty gegen Fürstenfeldbruck sowie einem 5:11 gegen die B-Löwen und einem 6:5 Erfolg gegen den ESV Burgau, 8 von möglichen 9 Punkten. Nur dem Tabellenführer SC Forst mussten sich die Wölfe am 9. Spieltag mit 2:3 geschlagen geben. Beim Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der letzten Saison wurden die Spiele jeweils erst im Penaltyschießen mit 5:6 für die Gastmannschaft entschieden.

Für die Waibel-Truppe gilt nun das vergangene Wochenende abzuhaken und sich ganz auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Die Eisbären werden bis auf Tobias Waibel vollzählig sein. Dass es einen Favoriten immer nur auf dem Papier gibt zeigten die letzten Begegnungen in der Landesliga Süd/West. Eines ist klar, Jeder kann Jeden schlagen.

Die Eisbären müssen sich auf die Puckkontrolle in der eigenen Zone konzentrieren und den Gegner mit frühem Forechecking unter Druck setzen. Die Sturmreihen müssen sich vor allem Torchancen erarbeiten und diese eiskalt verwerten. Was für die Eisbären spricht ist die Auswärtsstatistik so konnten die Mannen von Peter Waibel und Andreas Schulz in 5 Auswärtsspielen 10 Punkte und 22:18 Tore für sich verbuchen. Mit Teamgeist und Zusammenhalt sind dieses Wochenende weitere Punkte für die Oberallgäuer möglich.

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