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Pfronten. (PM) Nach den zuletzt vier Pfrontener Siege in Folge, darf man am kommenden Wochenende gespannt sein, ob diese Serie nun ein Ende findet,...

Logo der EV Pfronten FalconsPfronten. (PM) Nach den zuletzt vier Pfrontener Siege in Folge, darf man am kommenden Wochenende gespannt sein, ob diese Serie nun ein Ende findet, oder sogar noch weiter ausgebaut werden kann.

Einfach wird es nicht für die Falcons, die am Freitag Abend um 20 Uhr die Eisbären aus Oberstdorf im Sherwood-Stadion zum kleinen Allgäu-Derby empfangen werden. Ebenso schwierig dürfte die Aufgabe am Sonntag um 18 Uhr sein, wenn die Mannschaft von Trainer Herbert Gmeinder zum Rückspiel in Königsbrunn antreten wird. Zwar konnte man die Pinguine vergangene Wochen noch auf eigenem Eis mit 5:1 bezwingen, der Heimvorteil der Pinguine, sollte jedoch nicht unterschätzt werden. In den beiden anstehenden Begegnungen treffen sich die Tabellennachbarn von Platz sieben bis Platz neun. Nach dem Sieg der Pfrontener gegen Königsbrunn, konnte man an diesen vorbeiziehen und den achten Platz einnehmen. Einen Platz darüber befinden sich die Eisbären aus Oberstdorf, die bei einem Spiel weniger als die Falcons gerade einmal einen Punkt mehr auf ihrem Konto haben. Bei einem Sieg wäre es also auch möglich an den Oberallgäuern vorbeizuziehen. Dass diese sich jedoch nicht kampflos ergeben werden, zeigten die Ergebnisse der vorangegangenen Woche, als die Oberstdorfer im Penaltyschießen (5:4) die Wölfe des drittplatzierten Bad Wörishofen bezwingen konnten und diesem Erfolg einen 5:7 Auswärtssieg in Bad Aibling (Tabellenfünfter) folgen ließen. Es gibt also durchaus, ähnlich wie bei den Falcons einen Aufwärtstrend bei den Oberallgäuern zu erkennen. Nach dem Hinspiel, welches die Oberstdorfer am Ende nach Penaltyschiessen mit 6:5 gewinnen konnten, hoffen die Pfrontener darauf sich für diese Niederlage nun vor eigenem Publikum revanchieren zu können. Wie von Seiten der Eisbären zu entnehmen war, wird Trainer Peter Waibel, auf Joachim und Jochen Hartmann verzichten müssen, da diese verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Auf Pfrontens Seite wird Gmeinder auf die Offensivkräfte Adrian Hack und Joel Titsch verzichten müssen, ebenso wird weiterhin Dominic Gebhardt ausfallen. Es wird also darauf ankommen, welche Mannschaft ihre Ausfälle am besten kompensieren kann um am Ende die Nase vorne zu haben. Auf Seiten der Falcons erhofft man sich gerade im Derby gegen die Eisbären lautstarke Unterstützung durch die eigenen Fans.

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