Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Finale um den Å koda-Cup mit 4:3 (1:1; 2:2; 1:0) für sich entschieden.   Das erste Tor der Partie...
Eislöwen-Coach Thomas Popiesch - © by Eishockey-Magazin

Eislöwen-Coach Thomas Popiesch – © by Eishockey-Magazin

Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Finale um den Škoda-Cup mit 4:3 (1:1; 2:2; 1:0) für sich entschieden.

 

Das erste Tor der Partie gelang den Gästen aus Litvinov: Robin Hanzl war in der vierten Minute erfolgreich, ehe Arturs Kruminsch (7.) den Ausgleich erzielte. Peter Jánsky (24.) wurde ein unglückliches Dresdner Eigentor zum 1:2 gut geschrieben gutgeschrieben, doch die Eislöwen schlugen durch Lukas Slavetinsky (24.) und Travis Martell (27.) zurück. Vor der Pause gelang Juraj Majdan jedoch der Ausgleich. Im letzten Abschnitt brachte Alexej Dmitiriev die Blau-Weißen mit seinem Treffer zum 4:3 auf die Siegerstraße (44.).

 

„Sportlich ist genau das eingetroffen, was wir uns erhofft haben. Wir wollten einen engagierten Auftritt mit viel Tempo zeigen, aber auch enger zusammenrücken. Rückblickend sind wir ein gutes Stück weiter gekommen. Allerdings wissen wir auch, dass wir in der nächsten Woche weiter angreifen müssen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

 

Im Spiel um Platz 3 hatte sich am Nachmittag bereits die polnische Nationalmannschaft im Penaltyschießen mit 3:2 (1:0; 1:2; 0:0; 0:0; 1:0) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg durchgesetzt. Marcin Kolusz (9.) und Damian Kapica (23.) brachten Polen in Führung, Tyson Mulock und Aleksander Polaczek glichen innerhalb von wenigen Sekunden für Wolfsburg aus. Vor 416 Zuschauern entschied Sebastian Kowalowka das Spiel mit seinem Treffer im Penaltyschießen.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert