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Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Gastspiel bei den Bietigheim Steelers mit 2:5 (0:0; 2:1; 0:4) verloren. Der Tabellenführer der DEL2 zeigte im...
Eislöwen-Coach Thomas Popiesch - © by Eishockey-Magazin

Eislöwen-Coach Thomas Popiesch – © by Eishockey-Magazin

Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das Gastspiel bei den Bietigheim Steelers mit 2:5 (0:0; 2:1; 0:4) verloren. Der Tabellenführer der DEL2 zeigte im ersten Abschnitt klar, wer der Herr in der EgeTrans Arena ist. Dank einer starken Leistung von Eislöwen-Goalie Kevin Nastiuk ging es allerdings mit einem torlosen Remis in die erste Pause.

Im zweiten Abschnitt fand Dresden besser in die Partie und ging durch einen Treffer von Stefan Chaput sogar in Führung (22.). Marcel Kahle glich allerdings für den Gastgeber aus (26.), doch in Überzahl waren erneut die Eislöwen durch Carsten Gosdeck (34.) erfolgreich.

Mit der Führung im Rücken gingen die Blau-Weißen in den Schlussabschnitt: Matt McKnight glich im Powerplay für den Gastgeber aus (41.). Jener Spieler war es auch, der Bietigheim in der 54. Minute in Führung bringen konnte. Dominic Auger erneut in Überzahl (54.) sowie Mark Heatley (59.) mit einem Empty Net-Treffer markierten den 5:2-Endstand für die Steelers.

„Bietigheim hat diese Partie hoch verdient gewonnen. Die Steelers haben uns gleich im ersten Drittel immer wieder unter Druck gesetzt. Unser Goalie Kevin Nastiuk hat uns mit starken Paraden im Spiel gehalten. Im zweiten Drittel haben wir besser agiert, uns Torchancen erarbeitet, aber den Gegner leider auch durch einfache Fehler und Strafzeiten ins Spiel gebracht. Irgendwann ist dagegen auch der Torwart machtlos. Das war dann im letzten Abschnitt der Fall. Das einfache Spiel, mit dem wir heute zum Erfolg kommen wollten, ist uns leider nur streckenweise gelungen. Eine Mannschaft mit der Qualität von Bietigheim schlägt da natürlich zu“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 23. November um 17 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren vor heimischer Kulisse in der EnergieVerbund Arena.

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