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Krefeld. (RS) Noch nicht einmal 45 Stunden lagen zwischen dem Auftaktsieg der Krefeld Pinguine in Augsburg und der blamablen Heimpremiere. Vor 4.253 Zuschauern bekamen...
Rick Adduono hat noch viel Arbeit vor sich - © by Eishockey-Magazin

Rick Adduono hat noch viel Arbeit vor sich – © by Eishockey-Magazin

Krefeld. (RS) Noch nicht einmal 45 Stunden lagen zwischen dem Auftaktsieg der Krefeld Pinguine in Augsburg und der blamablen Heimpremiere.

Vor 4.253 Zuschauern bekamen die Schwarz-Gelben nie so richtig einen Schlittschuh aufs Eis, um den Gästen aus Straubing Parolie bieten zu können. 45 Stunden, die das komplette Spektrum der Pinguine aufzeigten.
Mit vollem Einsatz und Willen in Augsburg die 3 Punkte mitgenomen. Zu Hause gegen Straubing die Zügel schleifen lassen und sofort die Quittung dafür erhalten. Natürlich kann man die Ausfälle von Duba, Pietta, Bishop und Sofron aufzählen, mit denen die Pinguine ein anderes Gesicht zeigen können, doch dies wäre etwas zu einfach. Es mangelte vor allem im ersten Drittel an allem, was man auch nur im weitesten Defensivverhalten nennen kann. Patrick Klein im Gehäuse, konnte einem Leid tun, sicherlich war der zweite Treffer der Gäste nicht unhaltbar, jedoch hätte heute auch ein Tomas Duba in Bestform ein Debakel nicht alleine verhindern können.

Der größte Pluspunkt des heutigen Spiels waren die Fans der Pinguine. Sie unterstützen ihr Team bis zur Schlußsirene.

Straubing hingegen grüßt mit dem 8:3 Sieg in Krefeld von der Tabellenspitze der noch jungen DEL Saison. Nach 2 Spielen natürlich noch nicht aussagekräftig, doch wie meinte Tigers Trainer Larry Mitchell nach dem Spiel: „Die 6 Punkte haben wir schon mal!“

Die Trainerstimmen nach dem Spiel

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