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Herne. (PM) ür den Herner EV geht es an diesem Wochenende gegen zwei vermeintlich leichte Gegner. Am Freitagabend gastiert der Eishockey-Oberligist bei den Ratinger...
Headcoach Frank Petrozza - © by Media

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Herne. (PM) ür den Herner EV geht es an diesem Wochenende gegen zwei vermeintlich leichte Gegner. Am Freitagabend gastiert der Eishockey-Oberligist bei den Ratinger Ice Aliens und am Sonntag empfangen die Gysenberger die Zweitvertretung der Löwen aus Frankfurt.

Im ersten Aufeinandertreffen gegen die Ice Aliens siegte der HEV damals deutlich mit 7:3. Und auch im Rückspiel am Gysenberg konnten sich die Herner am Ende klar mit 10:2 behaupten. Nun also steht der dritte Vergleich der beiden Mannschaften an. Eigentlich kein Grund zur Sorge, wäre da nicht die Niederlage am vergangenen Sonntag in Hamm gewesen. Dort überzeugte der HEV zwar spielerisch über 60 Minuten, musste sich jedoch aufgrund mangelnder Effektivität zum Schluss mit 3:1 geschlagen geben. „Ich erwarte von der Mannschaft eine Reaktion auf das Spiel in Hamm“, so der Chef-Coach Frank Petrozza. Verzichten muss Petrozza auf Benjamin Voigt. Der Schlussmann laboriert an einer Verletzung am Daumen. Für ihn wird Michel Weidekamp das Tor hüten.

Sollte die Treffsicherheit in die Reihen des HEV wieder einkehren, so könnte sich wohl auch das zweite Spiel des Wochenendes erfolgreich gestalten. Auch diese Partie wird das dritte Aufeinandertreffen dieser beiden Teams in dieser Spielzeit. Die Bilanz des HEV ist, wie bereits gegen Ratingen, ohne Tadel. Zwei Spiele – zwei Siege und dabei 13 Tore geschossen. Das klingt nach einem erfolgreichen Heimspiel.

HEV-Trainer Frank Petrozza warnt davor, schon frühzeitig Punkte einzuplanen. „Wenn wir keine Tore schießen, gewinnen wir gegen keinen Gegner. Wir müssen uns zunächst auf die Partie in Ratingen konzentrieren und dann auf das Spiel gegen Frankfurt. Schritt für Schritt“. Und auch wenn der HEV an diesem Wochenende gleich zwei Mal in der Favoritenrolle ist, sieht Petrozza eine potentielle Gefahr: „Wir müssen auch als Favorit diese Spiele erst einmal spielen. Und im Sport kann viel passieren“. Bully am Gysenberg ist am Sonntag um 18:30 Uhr.

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