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Lauterbach. (PM) Es gibt nicht so viele Namen die direkt mit der Lauterbacher Eishockeygeschichte verknüpft sind. Doch einer davon dafür in ganz besonderem Maße.... Jens Feuerfeil bleibt im Vogelsberg

Logo Luchse Lauterbach BeitragsfotoLauterbach. (PM) Es gibt nicht so viele Namen die direkt mit der Lauterbacher Eishockeygeschichte verknüpft sind.

Doch einer davon dafür in ganz besonderem Maße. Jens Feuerfeil! Am 23.03.1990 in Lauterbach geboren gehörte er seit Mitte der ersten Saison des neuen EC Lauterbach zur Mannschaft. Trotz sicherlich einiger verlockender Angebote hat sich Jens immer wieder für seine Heimat und seinen Heimatverein entschieden.
Der sympathische Mittelstürmer der Luchse ist nicht nur ein absoluter Teamplayer, nein er ist auf dem Eis und auch abseits eine echte Persönlichkeit.

Seine Karriere führte ihn zunächst nach Kassel. Sein erster Höhepunkt war sicherlich die Berufung in die U-16 Nationalmannschaft.
Von 2005-2009 gab es dann den Feinschliff in der DNL-Mannschaft von Rosenheim, bevor er dann bis 2012 bei den Mighty Ducks in Schweinfurt spielte.
Seit dem ist er zurück in seiner Heimat und er wird von Jahr zu Jahr wichtiger für das Team.
Technisch und läuferisch ist Jens äußerst versiert und er hat die Gabe der „Besonderen Momente“.

Der frischgebackene Dachdeckermeister könnte sicherlich nächste Saison in anderen höherklassigen Vereinen spielen. Doch Lauterbach ist nun mal die Heimat und mit den Luchsen hat er klare Ziele „ Ich möchte endlich die Meisterschaft in der Regionalliga nach Lauterbach holen und nicht wieder im Halbfinale ausscheiden. Ich freue mich auf die neue Saison mit noch mehr interessanten Gegner die das Niveau der Liga sicherlich nochmals anheben“

Für Trainer Arno Lörsch ist Feuerfeil mehr als ein Schlüsselspieler, „ Jens ist ein sehr intelligenter Eishockeyspieler, er denkt den Sport und so verhält er sich auch. Er sucht regelmäßig die Kommunikation mit mir und wir tauschen uns oft während der Spiele über Situationen und mögliche Veränderungen aus, das erwarte ich von so einem Spieler und er erfüllt diese Rolle perfekt“
In der letzten Saison konnte er in den seltensten Fällen am Training teilnehmen. Zu wichtig war die Ausbildung zum Dachdeckermeister. Trotzdem, und das zeigt eindrucksvoll, was in ihm steckt. In 18 Spielen konnte er 32 Scorerpunkte erreichen und saß dabei gerade viermal auf der Strafbank.

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