Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Iserlohn. (MR) Im Rückspiel bei den Young Roosters hatte das DNL-Team des KEV81 mehr Mühe als am Vortag und besiegte das DNL2-Team knapp mit...
Alarmstufe Rot vor den KEV-Gehäuse - © by Eishockey Magazin (DR)

Alarmstufe Rot vor den KEV-Gehäuse – © by Eishockey Magazin (DR)

Iserlohn. (MR) Im Rückspiel bei den Young Roosters hatte das DNL-Team des KEV81 mehr Mühe als am Vortag und besiegte das DNL2-Team knapp mit 2:1 (0:0 / 0:1 / 1:1).

 

Mit diesem zweiten Spiel binnen zwei Tagen gegen die Young Roosters Iserlohn zeigte sich KEV81 Trainer Elmar Schmitz nicht zufrieden. Krefeld hatte am Seilersee wesentlich mehr Mühe als noch am Vortag. Oder hatten sich die heutigen Hausherren verbessert gezeigt? Jedenfalls war das Team aus der neuen DNL2 läuferisch auf mindestens gleichem Level wie Krefeld, und es hätte ebenso unentschieden oder zugunsten der Sauerländer ausgehen können. Über das ganze Spiel gesehen hatten sich die Gäste auch mehrfach durch kleine Leichtsinnsfouls unnötig unter Druck gesetzt, die Young Roosters hingegen kamen völlig ohne Strafzeit aus.

So egalisierten sich beide Teams im Startabschnitt, der erste Treffer fiel erst nach 27 Minuten, als Nick Lorenz seinen eigenen Rebound an Iserlohns Goalie Tom Schäfer vorbeischob. Als zur Spielmitte wie am Vortag auf Krefelder Seite der Goalie gewechselt werden sollte, gab es lange Zeit keine Unterbrechung, statt dessen schöne Demonstrationen, wie die neue Icing-Regel das Spiel deutlich schneller macht. So hatte ein Iserlohner Spieler an der gegnerischen blauen Linie gewartet und wurde gleich tief geschickt. Da durch den Raumvorsprung kein Krefelder Verteidiger hinterher kam, war nach dieser neuen Regel das Icing aufgehoben. Im Gegenzug direkt anschließend eine ähnliche Situation, sodass das Spiel eine lange Zeit nicht unterbrochen wurde.

Erst im Schlussabschnitt fiel der nächste Treffer, als Iserlohns Maurice Becker ebenfalls einen Rebound in die freie Ecke zimmern konnte. 7 Minuten vor dem Ende gab es „Alarmstufe Rot“ vor dem Krefelder Gehäuse, als gefühlte 60 Sekunden die Scheibe heiß war und keiner wirklich die Gewalt über das Spielgerät hatte – der Goalie war aus der Position, und Niklas Lahme musste die Torlinie mit absichern. Bange Sekunden, bis Leon Frensel endlich den Puck unter dem Handschuh begraben hatte! In der Schlussphase gelang Kai Laux dann schließlich der erlösende Siegtreffer für Krefeld (58.).

Wer Eishockey noch etwas spannender gestalten möchte, kann auch auf seinen Favoriten bei beispielweise Interwetten tippen und damit Geld gewinnen. Auf www.sportwettenvergleich.net gibt es über diesen Anbieter nützliche Informationen.

Bis zum Saisonstart in zwölf Tagen, am 30. August,  bleibt für beide Teams also noch reichlich Arbeit.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert