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Hamm. (PM) Unterschiedlicher können die Aufgaben für die Eisbären am Wochenende nicht sein. Zunächst gastiert am Freitag um 20:00 Uhr der Tabellenführer aus Duisburg...

Hammer EisbärenHamm. (PM) Unterschiedlicher können die Aufgaben für die Eisbären am Wochenende nicht sein. Zunächst gastiert am Freitag um 20:00 Uhr der Tabellenführer aus Duisburg am Maxipark bevor es am Sonntag zum Tabellenschlusslicht nach Neuss geht.

In den bisherigen drei Begegnungen gegen die Füchse Duisburg gab es für die Eisbären bislang keine Punkte zu holen, allerdings verkauften sich die Hammer in zwei Begegnungen teuer und mussten sich lediglich mit 3 Toren Unterschied geschlagen geben. Die Rollen bleiben aber klar verteilt, Duisburg will sich auch in Hamm keine Blöße geben. Für die Eisbären geht es wieder darum defensiv geordnet zu stehen und dem Favoriten das Leben so schwer wie möglich zu machen. „Wir werden wieder alles in die Waagschale werfen was wir haben und dann am Ende sehen was dabei herauskommt. Dass wir unsere Chancen bekommen haben wir in jedem Spiel gesehen und mit dem Publikum im Rücken werden wir vielleicht nochmal überraschen können“, so Trainer Galonska vor dem vorerst letzten Aufeinandertreffen mit Duisburg.

Sonntag geht es dann zum Tabellenletzten nach Neuss, Spielbeginn im Rheinland ist um 20:00 Uhr. Das bislang einzige Spiel konnten die Eisbären souverän mit 7:1 für sich entscheiden. Entsprechend optimistisch treten die Eisbären die Reise ins Rheinland an. „Wir sind in diesem Spiel leicht favorisiert und so wollen wir auch auftreten. Allerdings müssen wir voll konzentriert zu Werke gehen. Gelingt uns das, sollten wir in der Lage sein in Neuss zu gewinnen“, blickt Galonska voraus. „Ein Sieg würde uns auch wieder Selbstvertrauen geben. Auch solche Phasen wie wir sie gerade durchmachen bringen uns im Entwicklungsprozess weiter voran. Das sehen wir unter der Woche im Training aber auch in den Begegnungen mit den „Großen“ der Liga in denen wir uns stetig weiterentwickelt haben.“

Verzichten muss Galonska auf Torhüter Marc Fleischer, der sich in der Begegnung gegen Neuwied verletzte und mit einer Adduktorenzerrung und einer Prellung der Leiste vermutlich bis Jahresende ausfällt. Für Fleischer wird Lukas Schaffrath, Förderlizenzspieler der Düsseldorfer EG, neben Thomas Mende in den Kader rücken. Nils Hoffmann wird am Freitag berufsbedingt fehlen. „Freitag haben wir trotz der Ausfälle drei Reihen zur Verfügung und Sonntag können wir 4 Reihen aufbieten, daher blicke ich optimistisch auf das Wochenende“, so Galonska. Sonntag kehrt Nils Hoffmann in den Kader zurück und die Eisbären erhalten Unterstützung aus Iserlohn. Oliver Kraft und Til-Lukas Schäfer werden die Eisbären in Neuss verstärken.

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