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Münchens Michael Wolf nach dem dritten Sieg gegen Bremerhaven: „Hatten am Ende mehr Power“ Münchens Michael Wolf nach dem dritten Sieg gegen Bremerhaven: „Hatten am Ende mehr Power“
Bremerhaven / München. (PM RB München) Der EHC Red Bull München ist nur noch einen Sieg vom erneuten Einzug in das Playoff-Halbfinale entfernt. Die... Münchens Michael Wolf nach dem dritten Sieg gegen Bremerhaven: „Hatten am Ende mehr Power“

Mike Moore (Bremerhaven) and Markus Lauridsen (RB Muenchen). Photo: GEPA pictures/ City-Press


Bremerhaven / München. (PM RB München) Der EHC Red Bull München ist nur noch einen Sieg vom erneuten Einzug in das Playoff-Halbfinale entfernt.

Die Bayern gewannen bei den Fischtown Pinguins mit 5:2 (0:1|2:1|3:0) und bauten ihre Führung in der Best-of-Seven-Viertelfinalserie auf 3:1 aus. Vor 4.643 Zuschauern sicherten Brooks Macek mit einem Doppelpack, Mads Christensen, Michael Wolf und Frank Mauer den Red Bulls mit ihren Toren den Sieg nach frühem Rückstand.

Spielverlauf
Bremerhaven erzwang in der zweiten Minute durch aggressives Forechecking einen Scheibenverlust, den Christoph Körner zur Führung nutzte. München stellte sich danach besser auf die Spielweise des Gegners ein und hatte zwei gute Chancen auf den Ausgleich. Bei der abgefälschten Bogenlampe von Markus Lauridsen machte sich Pinguins-Torhüter Tomas Pöpperle lang (12.), den Schuss von Dominik Kahun parierte der Tscheche mit der Goalie (20.).

Der zweite Abschnitt begann besser aus Münchner Sicht: Brooks Macek drehte die Partie durch zwei Abstauber in der 23. und 26. Minute und stellte auf 2:1. Bremerhaven kämpfte sich aber zurück und glich durch Jan Urbas in fünfminütiger Überzahl aus (32.). Danach spielten beide Teams mit hohem Tempo nach vorne, es fielen aber keine weiteren Tore vor der zweiten Pause.

Aus dieser starteten die Red Bulls erneut besser. Mads Christensen tauchte in der 42. Minute alleine vor dem Pinguins-Tor auf und traf ins rechte Eck. Wenig später stellte Michael Wolf nach einem Pass von Patrick Hager auf 4:2 (44.). Nach dem Doppelschlag war München das überlegene Team. Den Schlusspunkt setzte Frank Mauer per Empty-Net-Tor in der 58. Minute.

Michael Wolf
„Bremerhaven hat wieder einen extrem harten Forecheck gespielt. Wir hatten im letzten Drittel mehr Power als sie und haben da die entscheidenden Tore geschossen. Alle Spiele waren bisher eng, deswegen sind wir noch nicht durch.“

Endergebnis
Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen EHC Red Bull München 2:5 (1:0|1:2|0:3)

Tore
1:0 | 01:57 | Christoph Körner
1:1 | 22:07 | Brooks Macek
1:2 | 25:51 | Brooks Macek
2:2 | 31:17 | Jan Urbas
2:3 | 41:12 | Mads Christensen
2:4 | 43:48 | Michael Wolf
2:5 | 57:17 | Frank Mauer

Zuschauer
4.643

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