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Frankfurt. (PM Löwen) Endspurt im Kampf um die beste Ausgangsposition für die Playoffs 2018. Nach vier Siegen in Folge sind die Löwen wieder ganz... Närrisches Programm: Drei Spiele in fünf Tagen / Am Sonntag begrüßen die Löwen Frankfurt den 100.000 Saison-Besucher
Paul Gardner - Löwen Frankfurt

Paul Gardner (LF) – © by Eh.-Mag. (DR)

Frankfurt. (PM Löwen) Endspurt im Kampf um die beste Ausgangsposition für die Playoffs 2018. Nach vier Siegen in Folge sind die Löwen wieder ganz nah dran am Tabellenzweiten, dem SC Riessersee. Gerade mal zwei Punkte beträgt der Abstand vor dem aktuellen Spielwochenende. Und am Sonntag gibt’s den direkten Vergleich, wenn der SC Riessersee in der Eissporthalle Frankfurt zu Gast ist. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr. 

 

Mit von der Partie ist der 100.000 Saison-Besucher der Löwen-Heimspiele in der Eissporthalle Frankfurt. Als erster DEL2-Klub durchbrechen die Löwen Frankfurt die magische Marke in der laufenden Spielzeit. Bisher haben 99.889 Zuschauer die Löwen bei den Heimspielen angefeuert, im Durchschnitt waren 4.757 Fans pro Heimspiel zu Gast in der Eissporthalle.

 

Vor dem Top-Spiel am Sonntag geht es zunächst nach Crimmitschau. Der Tabellenachte konnte beide Spiele in Frankfurt für sich entscheiden (1:2 n.V. und 2:5). In Crimmitschau holten die Löwen einen 8:5 Sieg. Die Partie im Kunsteisstadion im Sahnpark beginnt um 20 Uhr. Bereits am Dienstag folgt das nächste Heimspiel in der Höhle der Löwen gegen die Tigers aus Bayreuth. Die Tigers stehen auf Platz 13, zwei Punkte vor dem Aufsteiger aus Bad Tölz. Das Spiel am Faschingsdienstag beginnt um 19:30 Uhr.

 

Löwen-Coach Paul Gardner: 

 

„Drei Spiele in fünf Tagen fordern Kraft und Konzentration. Wir müssen zum richtigen Zeitpunkt bereit sein und die Zeit zwischen den Spielen zum Regenerieren müssen. In Crimmitschau ist es nicht einfach zu bestehen. Sie verfügen über eine torgefährliche Offensive und wir müssen die nötige Energie aufs Eis bringen. Wenn alles optimal läuft, fighten wir am Sonntag im direkten Duell mit dem SCR um Platz zwei. Mehr muss dazu nicht gesagt werden. Und für das Spiel am Dienstag gilt es, die Konzentration hoch zu halten. Bayreuth steht zwar weiter unten in der Tabelle. Genau deshalb dürfen wir uns nicht ausruhen.“

 

Personelles: 

 

Verteidger Eric Stephan fällt rund zwei Wochen mit einer Unterkörperverletzung aus. Die langzeitverletzten Mike Card, Vladislav Filin, Florian Proske und Hannibal Weitzmann stehen Coach Paul Gardner weiterhin nicht zur Verfügung.

 

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