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Oberliga Süd: Gute Gespräche, aber viele offene Baustellen – Rückblick auf die jüngste Ligentagung Oberliga Süd: Gute Gespräche, aber viele offene Baustellen – Rückblick auf die jüngste Ligentagung
Selb. (PM Selber Wölfe) Die Sommerpause – für Eishockeyfans die schlimmste Zeit des Jahres – ist im vollem Gange, dennoch laufen bei Vereinen und... Oberliga Süd: Gute Gespräche, aber viele offene Baustellen – Rückblick auf die jüngste Ligentagung

Selb. (PM Selber Wölfe) Die Sommerpause – für Eishockeyfans die schlimmste Zeit des Jahres – ist im vollem Gange, dennoch laufen bei Vereinen und auch auf Verbandsseite die Planungen für die neue Oberliga-Spielzeit auf Hochtouren.

Am gestrigen Donnerstag lud der Deutsche Eishockeybund alle Oberligavertreter des Südens zu einer Ligentagung ein. In der mehrstündigen Sitzung in den Räumen des Deutschen Eishockeybundes in München, lag der Hauptfokus auf der kommenden Oberligaspielzeit 2018/2019.

Saisonstart ist fix – ansonsten vieles offen
„Wenig Entscheidungen und noch viele Baustellen“ so ließe sich die jüngste Ligentagung kurz zusammenfassen. Trotz vieler noch offener und zu klärender Fragen steht eines fest und kann bereits von den Eishockeyfans in deren Terminkalender geschrieben werden: Oberligasaisonstart 2018/2019 ist der 28.09.2018.
Geht es nach der Meinung der anwesenden Vereinsverantwortlichen – einzig der EV Landshut hatte keinen Vertreter geschickt – soll mit 12 Mannschaften gespielt werden. Ob es soweit kommt, ob 11 oder sogar noch weniger, bleibt weiterhin die spannende Frage, auf die es bis zum Ende der Veranstaltung keine Antwort gab. Während alles daraufhin hindeutet, dass die Meisterrunde mit 10 teilnehmenden Mannschaften terminiert wird, ist sicher, dass die Playoffs wie zuletzt gehabt direkt gegen den Norden erfolgen wird.

Gutes Miteinander – zielorientierte Diskussionen
„Es ist war eine gute Veranstaltung, es wurden viele Alternativen besprochen und konstruktiv diskutiert. Aber für ein Fazit ist es zu früh, da einfach noch zu viele offene Punkte sind“, so Jürgen Golly, der zusammen mit seinem Vorstandskollegen Thomas Manzei an der Tagung teilnahm.

Der endgültige und verbindliche Modus wird nächste Woche festgelegt und vom DEB schriftlich zu Papier gebracht und an die Vereine versendet und veröffentlicht. Erst danach besitzen die Vereine Planungssicherheit und erst dann- entgegen einigen anderen Clubs – wird der VER Selb die Eintrittspreise bekanntgeben und seinen Dauerkartenvorverkauf starten.

Aktuell gibt es keine Lizenz für keinen Verein
Um darüber hinaus aufgekommene Gerüchte sofort im Keime zu ersticken, möchte der VER Selb folgendes mitteilen. Aktuell gibt es noch keinen Verein mit einer gültigen Lizenz für den kommenden Oberligaspielbetrieb. „Der DEB wird die Zulassungen in der kommenden Woche versenden…und wir gehen davon aus, dass wir grünes Licht seitens des Verbandes bekommen, so Jürgen Golly abschließend

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