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Peter Lindlbauer: „Verletzungen gehören leider dazu“ Peter Lindlbauer: „Verletzungen gehören leider dazu“
Rosenheim. (PM) Im „Interview der Woche“ stand Peter Lindlbauer del-2.org Rede und Antwort.   Der DEL-erfahrene Verteidiger spielt seine zweite Saison in Rosenheim und führt... Peter Lindlbauer: „Verletzungen gehören leider dazu“

Peter Lindlbauer – © by ISPFD

Rosenheim. (PM) Im „Interview der Woche“ stand Peter Lindlbauer del-2.org Rede und Antwort.

 

Der DEL-erfahrene Verteidiger spielt seine zweite Saison in Rosenheim und führt die Starbulls -bereits mit 25 Jahren – als Kapitän auf das Eis.

Peter Lindlbauer, Sie hatten in Ihrer Kindheit viel Kontakt mit Fußball, doch Sie spielen Eishockey. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Der Kontakt zum Fußball entstand damals durch meinen Onkel, der als Fußballprofi aktiv war. Ich selbst bin in meinem Heimatdorf Greiling mehr mit dem Eishockeysport groß geworden. Vor allem die Familie Funk spielte dabei eine große Rolle.

Sie sind gerade einmal 25 Jahre und führen die Starbulls als Kapitän auf das Eis. Wie sehen Sie Ihre Führungsrolle innerhalb der Mannschaft?

Zuerst einmal ist es für mich eine große Ehre dieses Vertrauen vom Verein zu bekommen. Ich denke, meine Rolle in der Mannschaft hat sich aber dadurch nicht groß verändert. Auch letztes Jahr habe ich schon versucht viel Verantwortung zu übernehmen und eine Führungspersönlichkeit zu sein.

Welche Ziele haben Sie mit den Starbulls in der laufenden Saison?

In unserer aktuellen Situation ist es unser oberstes Ziel, die Pre-Playoffs zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass wir auch dazu in der Lage sind, wenn wir weiterhin an uns arbeiten und nicht aufhören an uns zu glauben.

Sie mussten in Ihrer Karriere auch schon einige Verletzungen überstehen. Woher nehmen Sie die Kraft und Motivation sich zurückzukämpfen?

Das ist richtig, aber Verletzungen gehören zu diesem Sport leider dazu. Eishockey bedeutet mir aber so viel, dass ich mich von Verletzungen nicht unterkriegen lasse.

Sie haben bereits mit Wolfsburg und Nürnberg in der DEL gespielt. Was haben sie aus dieser Zeit mitgenommen?

Ich habe in dieser Zeit mit den verschiedensten Trainern und Mitspielern zusammengearbeitet. Von jedem Einzelnen konnte ich etwas lernen oder mir abschauen. Ich denke, am meisten gelernt habe ich über die verschiedenen taktischen Spielsysteme – vor allem in meiner Wolfsburger Zeit.

Sportler glauben oft an feste Rituale. Welche feste Tradition gibt es bei Ihnen vor einem Spiel?

Ich ziehe meine Ausrüstung immer in derselben Reihenfolge an, links kommt immer zuerst.

 

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