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Dresden. (PM) Am Donnerstagmittag kamen Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel und Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch zum Abschluss-Pressegespräch der Saison 2014/2015 in der EnergieVerbund Arena zusammen und beantworteten...
Eislöwen Coach Thomas Popiesch - © by Eishockey-Magazin (RT)

Eislöwen Coach Thomas Popiesch – © by Eishockey-Magazin (RT)

Dresden. (PM) Am Donnerstagmittag kamen Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel und Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch zum Abschluss-Pressegespräch der Saison 2014/2015 in der EnergieVerbund Arena zusammen und beantworteten der anwesenden Journalisten Fragen zu den Themenkomplexen Saisonanalyse, aktuelle Situation und Ausblick.

Saisonauswertung: Geschäftsführung & sportliche Leitung In den Tagen nach dem Saisonende haben wir aber die Möglichkeit, intensiver in die Auswertung einzusteigen. Rückblickend muss man sagen, dass wir denkbar schlecht in die Serie gestartet sind. Schon in der Frühphase der Saison haben sich Probleme mit der Stabilität unserer Defensive offenbart. Dieser Fakt hat uns durch die Saison begleitet. Positiv sind uns natürlich die Spiele in Crimmitschau und Weißwasser in Erinnerung geblieben, die wir quasi in der letzten Sekunde für uns entscheiden konnten. Die Negativerlebnisse waren ohne Frage die Niederlagen in der Verlängerung der Playoff-Phase“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch und fügt hinzu: „Im Vergleich zur letzten Saison haben wir etwas an Tempo verloren. Hier müssen wir künftig wieder ein anderes Level erreichen. Unser Powerplay war bis Weihnachten gut, ist dann aber durch Ausfälle ins Stottern geraten. Genau an dieser Stelle hat sich auch ein weiterer bedeutender Punkt gezeigt, denn wir müssen uns künftig breiter aufstellen, um Ausfälle besser aufzufangen.“

„Hinter uns liegt eine spannende und interessante Saison. Was den kaufmännischen Bereich betrifft, können wir ein positives Fazit ziehen. Ohne dem endgültigen Ergebnis vorausgreifen zu wollen, werden wir schwarze Zahlen schreiben. Wir alle haben natürlich noch die Situation aus dem letzten Frühjahr im Kopf und planen deshalb, als Dank für die Unterstützung einen fünfstelligen Betrag in Form einer Vorabtilgung bereits in diesem Jahr an die Landeshauptstadt Dresden zu überweisen. Was die Planung für die neue Saison angeht, konnten wir schon deutliche Schritte machen. Von Seiten der Liga haben wir die Auflage, 50 Prozent des in der Lizenzplanung angegebenen Sponsorenetats nachzuweisen. Davon haben wir aktuell bereits 60 Prozent erreicht“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.

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