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Düsseldorf. (MR) Sascha Goc ist ein Führungsspieler durch und durch, der in den letzten fünf Spielzeiten immer das „C“ des Mannschaftskapitäns auf der Brust... Sascha Goc: „Düsseldorf hat es vorgemacht“
Schwenningens Kapitän, Sascha Goc - © by ISPFD

Schwenningens Kapitän, Sascha Goc – © by ISPFD

Düsseldorf. (MR) Sascha Goc ist ein Führungsspieler durch und durch, der in den letzten fünf Spielzeiten immer das „C“ des Mannschaftskapitäns auf der Brust trug.

Der gebürtige Calwer (Schwarzwald), der 1997 von den New Jersey Devils gedraftet wurde, ging mit 19 Jahren in die USA und kam in der Organisation der Devils in den folgenden vier Jahren zu 22 NHL- und 210 AHL-Einsätzen, ehe er zur Saison 2002/03 zurück nach Deutschland und zu den Mannheimer Adlern wechselte. Aber erst in seiner langen Zeit bei den Hannover Scorpions konnte er den Meisterpokal in die Höhe stemmen. Nach dem DEL-Aus der Scorpions im Sommer 2013 konnte er sein Kapitänsamt gleich in der Heimat, in Schwenningen weiterführen.

Knieprobleme zwangen den Nationalspieler und Olympiateilnehmer 2007 zum Rücktritt aus der Nationalmannschaft, um sich und seine Gesundheit voll und ganz auf die DEL zu richten, wo er schließlich sein Brot verdient. Seine Schlagschüsse von der Blauen sind nach wie vor gefürchtet.

Nachdem die Wild Wings das letzte Saisonspiel 2015/16 in Düsseldorf absolviert hatten, sprach Eishockey-Magazin mit dem 36-Jährigen über die abgelaufene Saison.

Interview mit Sascha Goc

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