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Kaufbeuren. (Pressemitteilung der Stadt Kaufbeuren)  Im Hinblick auf die anstehenden Entscheidungen zum Eisstadion in Kaufbeuren arbeitet die Verwaltung derzeit an verschiedenen Varianten zum Standort,...
Blick in die Sparkassen Arena  - © by Eishockey-Magazin (MK)

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Kaufbeuren. (Pressemitteilung der Stadt Kaufbeuren)  Im Hinblick auf die anstehenden Entscheidungen zum Eisstadion in Kaufbeuren arbeitet die Verwaltung derzeit an verschiedenen Varianten zum Standort, zum Realisierungskonzept und zur Finanzierung dieses Großprojektes. Für den 1. Juli 2014 ist heute eine Sondersitzung des Stadtrats angekündigt worden.

Über die bereits im Bauausschuss am 09. April 2014 vorgestellten Standorte hinaus wird auch ein möglicher Neubau auf den Trainingsplätzen der Spielvereinigung Kaufbeuren im östlich angrenzenden Teil des Parkstadions geprüft. Das Gelände könnte von der Bahnhofstraße aus erschlossen werden und wertvolle Synergien zwischen den beiden Sportstätten generieren. Zur Kompensation der dann eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten für die SVK am Berliner Platz soll zusätzlich zu den bestehenden Spielfeldern im Haken ein Kunstrasenplatz errichtet werden, der im Rahmen der genehmigten Spielzeiten weitere Kapazitäten schafft.

In Anbetracht der komplexen Thematik und der Vielzahl der zu bewertenden Varianten wird Oberbürgermeister Stefan Bosse eine Sondersitzung des Stadtrates am 01. Juli 2014, 16:00 Uhr anberaumen. Zu diesem Termin sollen Entscheidungen über die künftige Dimensionierung, den Standort, das Verfahren zu Ausschreibung und Vergabe der Planungs- und Bauleistungen, das Finanzierungsmodell, ein eventuelles Ratsbegehren und über die damit verbundenen Termin- und Kostenpläne herbeigeführt werden. In der Sondersitzung werden auch die Anträge nach §39 GeschO behandelt, die zum Neubau des Eisstadions gestellt worden sind.

 

 

ESVK gesch. Vorstand Andreas Settele zur Pressemitteilung der Stadt Kaufbeuren:

„Wir begrüßen die Entscheidung der Stadt Kaufbeuren sehr, dass nun schon zum 1. Juli 2014 eine positive Entscheidung für den Neubau eines Eisstadions fallen kann. Des Weiteren freuen wir uns auch sehr, im Falle einer positiven Abstimmung des Stadtrates am heimischen Berliner Platz bleiben zu können. Wir sind auch positiv gestimmt, dass die Stadträte den Mut und die Ãœberzeugung dafür aufbringen werden, sich gegen ein eventuelles Ratsbegehren/Bürgerentscheid zu entscheiden und somit den Fortbestand des Eissports in Kaufbeuren zu gewährleistenund und dadurch auch den ESV Kaufbeuren und seine Fans positiv in die Zukunft schauen lassen.“

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