Stellungnahme der Kassel Huskies zum Bericht der Frankfurter Rundschau vom 16.04.2013

Kassels Trainer Uli Egen – © by Eishockey-Magazin (JMD)

Kassel. (PM) Mit großer Verwunderung haben die Kassel Huskies und ihr Headcoach Uli Egen den Artikel der Frankfurter Rundschau vom 16.04.2013 zur Kenntnis genommen, aus welchem hervorgeht, dass unser Headcoach Uli Egen als Trainer und Sportlicher Leiter bei den Löwen Frankfurt im Gespräch sei und wie folgt zitiert wird:
„Wir haben uns unterhalten, aber es ist noch nichts fixiert. Schließlich stehe ich mit den Kassel Huskies in den Playoffs.“
„… Von meiner Seite aus ist das interessant, aber es gehören immer zwei dazu.“
Angeblich habe man sich des Weiteren darauf geeinigt, nach Saisonende weiter zu verhandeln.

 
Die Kassel Huskies nehmen hierzu wie folgt Stellung.
Der Artikel der Frankfurter Rundschau vom heutigen Tag entbehrt jeglicher Grundlage. Zwar hat es im Dezember letzten Jahres in der Tat ein Gespräch zwischen dem Gesellschafter der Löwen Frankfurt, Stefan Krämer und unserem Trainer und Sportlichen Leiter gegeben, zu keinem Zeitpunkt jedoch wurde von Seiten unseres Trainers ein Bekenntnis oder auch nur eine Interessenbekundung unseres Trainers geäußert, nach Frankfurt zu wechseln.

 
Uli Egen, Trainer und Sportlicher Leiter der Huskies hierzu:
„Die Zitate in der Frankfurter Rundschau sind eine Frechheit und völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Diese Sätze habe ich so und in Bezug auf ein etwaiges Engagement in Frankfurt nie gesagt. Ich bin Trainer und Sportlicher Leiter der Huskies und werde es auch bleiben, so lange man mich hier haben möchte. Ich will mit den Kassel Huskies Meister werden und in die 2. Liga aufsteigen. Und dann ist es doch ganz klar, dass ich lieber Trainer in der 2. Liga als in der Oberliga sein möchte. Das ist doch der Anspruch eines jeden Trainers, so hoch wie möglich zu coachen.“
Die Kassel Huskies erachten diese redaktionelle Arbeit der Frankfurter Rundschau als ein grob unsportliches und niveauloses Störfeuer, welches einzig und allein dazu dienen soll, während einer laufenden Finalserie Unruhe in unser Team zu bringen. Diesbezüglich können wir nur unser Unverständnis zum Ausdruck bringen.