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U20 unterliegt Slowakei / U18 gewinnt auch das zweite Spiel U20 unterliegt Slowakei / U18 gewinnt auch das zweite Spiel
München. (PM) Die U20-Nationalmannschaft unterliegt der Slowakei mit 3:4 n.P. (0:0 ; 2:1 ; 1:2 ; 0:0 ; 0:1). Torschützen für das deutsche Team... U20 unterliegt Slowakei / U18 gewinnt auch das zweite Spiel

Logo Deutscher Eishockey Bund (DEB)München. (PM) Die U20-Nationalmannschaft unterliegt der Slowakei mit 3:4 n.P. (0:0 ; 2:1 ; 1:2 ; 0:0 ; 0:1). Torschützen für das deutsche Team waren Dominik Kahun, Andreas Eder und Stefan Loibl.

Helmut de Raaf, Trainer: „Im ersten Drittel haben wir Probleme gehabt ins Spiel zu kommen, da der Gegner körperlich sehr präsent war. Ab dem zweiten Drittel lief es besser und wir konnten uns einen 2-Tore-Vorsprung herausspielen. Leider hielt dieser bis zum Schluss. Alles in Allem ein verdientes Unentschieden nach 60 Minuten.“

Im heutigen Spiel trifft das Team aus Deutschland zum Abschluss des Turniers um 16.30 Uhr auf Norwegen.

Tore:
Deutschland: Kahun, D. (Bender, T.), Eder, A. ( Kammerer, M., Bender, T.), Loibl, S. ( Filin,V., Wiederer, M.)
Slowakei: Petras, S. ( Skalicky,P., Lantosi, R.), Jaros, C. (Lantosi, R.), Kabac, M. ( Skalicky, P., Petras, S.), Lantosi, R.

Torschüsse:
Deutschland: 11 Schüsse
Slowakei: 26 Schüsse

Strafzeiten:
Deutschland: 16 Minuten 8 Strafen
Slowakei: 10 Minuten 5 Strafen

Parallel konnte die U18-Nationalmannschaft ihren zweiten Sieg in der Slowakei erzielen. Nach einem 6:1 Sieg über die Dänen am Freitag konnten die Jungs um Bundesnachwuchstrainer Jim Setters gestern erneut punkten. Das Spiel gegen Weißrussland endete mit 5:4 (1:0 ; 4:1 ; 0:3) für Deutschland. Die Torschützen der deutschen U18 waren Spitzner, Bernhardt, Napravnik (zweimal) und Drews.

Jim Setters, Bundesnachwuchstrainer: „Das Spiel gegen Weißrussland war viel intensiver als das von Donnerstag. Trotzdem haben wir nach dem zweiten Drittel 5:1 geführt. Innerhalb von 90 Sekunden haben wir in Überzahl im letzten Drittel zwei Gegentore bekommen. Ich hoffe, dass das eine Lektion für die Spieler sein wird. Denn wir haben eigentlich 58 Minuten gutes Eishockey gespielt, aber wir müssen unser Spiel konsequent durchziehen. Seitdem wir unser Defensivspiel im Sommer umgestellt haben, setzen die Jungs dies immer besser um.“

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