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Kaufbeuren. (PM) Der ESV Kaufbeuren freut sich sehr, die Vertragsverlängerung von seinem Cheftrainer Uli Egen bekanntgeben zu können. Mit Egen wird in der kommenden...
 Ui Egen, Trainer der Joker  - © by Eishockey-Magazin (DR)

Ui Egen, Trainer der Joker – © by Eishockey-Magazin (DR)

Kaufbeuren. (PM) Der ESV Kaufbeuren freut sich sehr, die Vertragsverlängerung von seinem Cheftrainer Uli Egen bekanntgeben zu können. Mit Egen wird in der kommenden DEL2 Spielzeit der absolute Wunschkandidat der Vereinsführung und der sportlichen Leitung weiterhin an der Bande der „Joker“ stehen. Der 57 Jährige übernahm im Januar dieses Jahres das Traineramt beim ESVK und konnte die Verantwortlichen des Vereins, vor allem durch seine akribische Arbeit, stets überzeugen. Darüber ob und wie die Stelle des Co-Trainers besetzt wird, wurde noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

ESVK gesch. Vorstand Andreas Settele zur Vertragsverlängerung mit Uli Egen: „Ich habe Uli Egen in den letzten Monaten als einen akribischen Arbeiter, der auch über einen sehr hohen Sachverstand verfügt, kennengelernt. Daher freut es mich sehr, dass es uns gelungen ist, ihn für die kommende Saison weiterhin an den ESVK zu binden.“

Auch der sportliche Leiter des ESVK, Didi Hegen, ist von Uli Egen überzeugt: „Ich bin sehr froh, dass wir uns mit Uli einigen konnten. Unsere Zusammenarbeit in den letzten Monaten hat sehr gut funktioniert und daher war es meiner Meinung nach der logische Schritt, diese auch fortzusetzen.“

Uli Egen zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich habe mich in den vergangenen Monaten in Kaufbeuren sehr wohlgefühlt. Ich wurde von den Verantwortlichen und den Fans auch sehr gut aufgenommen, das hat vieles leichter gemacht. Auch die Zusammenarbeit mit Didi Hegen und Bruno Müller hat ausgezeichnet funktioniert. Zwar hatten wir zum Schluss der Saison keine einfache Zeit, aber wir haben unser gemeinsames Ziel, den Klassenerhalt, auch Dank der fantastischen Unterstützung unserer Fans, geschafft. In der kommenden Saison wollen wir aber natürlich besser Abschneiden als in der vergangenen, daran gilt es von jetzt an hart zu arbeiten.“

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