Verletzungspech kostet Pinguins direkte Viertelfinalteilnahme
AllgemeinDEL 4. März 2018 Eishockey-Magazin 0
Bremerhaven. (CM). Die Fischtown Pinguins haben durch klare Niederlagen gegen München (1-5) und Berlin (1-6) die direkte Qualifikation für das DEL Viertelfinale verspielt.
81 Strafminuten in Augsburg
Die Bremerhavener kamen am Mittwoch noch kämpferisch aus der Olympiapause und entschieden einen wahren Fight, inkl. 81 Strafminuten für beide Mannschaften, in Augsburg mit 6-5 für sich. Danach gab es am Wochenende allerdings leider nichts mehr zu holen.
Ein gutes Drittel reicht nicht gegen München
Am Freitag bot man dem amtierenden Meister zwanzig Minuten Paroli und spielte sogar besser. Im weiteren Verlauf kamen die Münchner aber immer besser ins Spiel und siegten völlig verdient mit 5-1. Somit gingen die Bremerhavener als Siebter in den finalen Spieltag.
14 Feldspieler bekommen in Berlin eine Lehrstunde
Mit nur noch 14 Feldspielern war in Berlin nicht das Geringste zu holen. Ob es sich um schwere Verletzungen oder Vorsichtsmaßnahmen handelt war, wie heutzutage leider üblich, nicht zu erfahren. Was aber ganz deutlich wurde: Ohne sieben Stammspieler ist ein Team wie die Eisbären einfach nicht zu schlagen. Folglich setzte es an der Spree eine deutliche 1-6 Klatsche.
Worst Case Roosters!?
Nicht nur, dass man am Ende mit dem schlechtmöglichsten Tabellenplatz dasteht, man muss nun am Mittwoch in Iserlohn antreten. Neben der Tatsache, dass das Stadion im Sauerland extrem unangenehm sein kann, lagen die Roosters den Pinguinen nicht wirklich im bisherigen Saisonverlauf. Bleibt zu hoffen, dass der ein oder andere Verletzte zurückkehrt.
No comments so far.
Be first to leave comment below.