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Iserlohn. (MK) „Die Stimmung wird sicherlich geil und ich hoffe, dass wir das 1:1 schaffen“, so Roostersstürmer Dusan Frosch bei seinem Ausblick auf das...
Schon vor Öffnung der Kassen bildeten sich lange Warteschlangen in Iserlohn © by Eishockey-Magazin (MK)

Schon vor Öffnung der Kassen bildeten sich lange Warteschlangen in Iserlohn © by Eishockey-Magazin (MK)

Iserlohn. (MK) „Die Stimmung wird sicherlich geil und ich hoffe, dass wir das 1:1 schaffen“, so Roostersstürmer Dusan Frosch bei seinem Ausblick auf das zweite Playoff-Viertelfinalspiel am Mittwochabend zwischen den Iserlohn Roosters und den Hamburg Freezers.

 

Auch Hamburgs Stürmer Thomas Oppenheimer ist bei seinem Ausblick bestenfalls vorsichtig optimistisch, weiß er doch um die Qualität des Gegners. „Iserlohn hat uns schon die ganze Saison Kopfzerbrechen bereitet“, so der Nationalstürmer.

 
„Ganz Iserlohn wird natürlich alles daran setzen, die Roosters zum Sieg zu pushen“, so Freezerscoach Benoit Laporte. „Wir müssen uns auf einen heißen Tanz einstellen, aber dafür ist die Eissporthalle ja auch bekannt. Wichtig wird sein, unsere Emotionen zu kontrollieren, diszipliniert zu sein und unser Spiel zu spielen. Dann haben wir gute Chancen auf den Sieg.“
 

Am Sonntag hatten die Sauerländer das erste Spiel der best of seven Serie mit 4:1 verloren. Insbesondere im ersten Drittel wirkten die Roosters etwas unkonzentriert und einfach nicht frisch genug. Kein Wunder, hatten sie zwischen dem Sieg in München und dem Match an der Elbe inklusive des Transfers von München nach Hamburg gerade einmal 40 Stunden Zeit.

 

Personell ist noch nicht ganz klar, ob die zuletzt angeschlagenen Danielsmeier und Connolly wieder mitwirken können. Klar ist aber auch, dass die Spieler der Roosters auf einen Einsatz und eine Revanche brennen. Für diese Spiele hat das Team letztendlich eine ganze Saison gearbeitet. Im Tor dürfte das Pendel nach zwei Einsätzen noch einmal zu Mathias Lange und am Freitag wieder zu Erik Ersberg ausschlagen.

 

Am Dienstag haben beide Teams übrigens ihre „ganz normalen“ Trainingseinheiten absolviert.

 

Der Run auf die Tickets war am Monat enorm. Rund 90 Minuten nach Öffnung der Kassen waren die Tickets für den freien Verkauf auch schon wieder vergriffen. Wer jetzt noch eine Karte ergattern möchte muss auf Rückläufe aus dem Hamburger Kartenkontingent hoffen.

 

Dusan Frosch, David Wolf und Thomas Oppenheimer mit einem kleinen Ausblick

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