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Krefeld. (PM RB München) Der EHC Red Bull München hat sein Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 3:1 (1:1|2:0|0:0) gewonnen und nach dem Heimsieg... Yannic Seidenberg nach 3:1 Sieg in Krefeld: „Sind auf einem guten Weg“

Dominik Kahun (RB Muenchen) and Patrick Seifert (Krefeld). Photo: GEPA pictures/ City-Press


Krefeld. (PM RB München) Der EHC Red Bull München hat sein Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 3:1 (1:1|2:0|0:0) gewonnen und nach dem Heimsieg gegen Köln am Freitag das Sechs-Punkte-Wochenende perfekt gemacht.

Gegen Krefeld war es bereits der 14. Sieg in Serie. Vor 5.629 Zuschauern schossen Brooks Macek, Steve Pinizzotto und Mads Christensen die Tore für den Deutschen Meister, der nach 47 Hauptrundenspielen bei exakt 100 Punkten steht und diese Schallmauer als erstes Team erreichte.

Spielverlauf
Die Red Bulls erwischten den besseren Start. Nachdem Florian Kettemer die erste Großchance der Partie hatte, schoss Brooks Macek die Gäste mit seinem 25. Saisontor in Führung (6.). Der Tabellen-13. aus Krefeld spielte in der Folge ebenfalls nach vorne und glich in der 17. Minute durch Justin Feser aus. München reagierte mit einer Druckphase und kam zu weiteren Chancen. Wenige Sekunden vor der Sirene verhinderte Pinguine-Torhüter Dimitri Pätzold mit einer starken Parade gegen Patrick Hager die erneute Gästeführung (20.).

Nach dem Seitenwechsel war der Tabellenführer das überlegene Team. Dominik Kahun setzte mit einem Pfostenschuss das erste Ausrufezeichen (25.). Vier Minuten später verwertete Steve Pinizzotto einen Querpass von Frank Mauer zum 2:1. München hatte danach die besseren Chancen, hätte aber auch den Ausgleich kassieren können, wenn Gregor Hanson seinen Alleingang ins Tor und nicht knapp über die Latte abgeschlossen hätte. Sechs Sekunden vor dem Ende des Drittels stellte Mads Christensen im Powerplay auf 3:1.

Im Schlussabschnitt konzentrierten sich die Red Bulls darauf, kontrolliert nach vorne zu spielen und Krefeld keine gefährlichen Abschlüsse zu geben. Das gelang ihnen bis in die 50. Minute, als Martin Ness knapp am Tor vorbeischoss. Die Pinguine drängten in einem Powerplay kurz darauf auf den Ausgleich, Münchens Defensive um Torhüter Danny aus den Birken ließ aber bis zum Ende des Spiels keinen weiteren Gegentreffer zu.

Yannic Seidenberg
„Jedes Spiel ist harte Arbeit für uns. Wir wollen uns stetig verbessern, um in den Playoffs unsere beste Leistung abrufen zu können. Wir haben heute gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Endergebnis
Krefeld Pinguine gegen EHC Red Bull München 1:3 (1:1|0:2|0:0)

Tore
0:1 | 05:35 | Brooks Macek
1:1 | 16:01 | Justin Feser
1:2 | 28:12 | Steve Pinizzotto
1:3 | 39:54 | Mads Christensen

Zuschauer
5.629

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