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Nordhorn. (PM) Es geht voran beim Grafschafter Eishockey Club. Der Nordhorner Oberligist verlängert für seinen ohnehin schon großen Kader mit zwei weiteren Akteuren: Adrian...

Logo des GEC Die Ritter NordhornNordhorn. (PM) Es geht voran beim Grafschafter Eishockey Club. Der Nordhorner Oberligist verlängert für seinen ohnehin schon großen Kader mit zwei weiteren Akteuren: Adrian Matula und Anton Gluchich bleiben für ein weiteres Jahr bei den Rittern an der Vechte. Damit erweitert sich die Kaderliste auf aktuell 25 Spieler.

Adrian Matula (27) spielte in Nordhorn schon für die Bully-Dogs als Stürmer. Seine 1,78m Körpergröße weiß er auf dem Eis geschickt einzusetzen. Zwar blieb er in den letzten zwei Spielzeiten torlos, dafür assistierte er seiner Mannschaft jedoch bei vielen Treffern. Für das Team geht er keiner Auseinandersetzung aus dem Weg und beißt sich bis zum Torraum durch. Adrian ist ein echtes Nordhorner Eigengewächs!

Anton Gluchich kam zur Saison 2012/13 zu den Rittern. Vorher hat er aber bereits viel vom deutschen Eishockey-Sport gesehen: Seine Karriere begann er bei den Weserstars aus Bremen. Nach zwei Jahren in der Schüler-Bundesliga beim Iserlohner EC und den Eisbären Juniors aus Berlin spielte er weitere zwei Jahre für den Nachwuchs der Berliner Eisbären in der Deutschen Nachwuchs Liga. Von dort zog es ihn zurück in die Heimat. Parallel zu seinem Engagement bei den Weserstars lief er auch für einige Spiele bei den Fischtown Pinguins in der zweiten Bundesliga und im DEB-Pokal auf. Nach einem Jahr in der Oberliga mit den Weserstars wechselte er in die bayerische Landesliga. Hier trug er zuerst die Farben der Haßfurt Hawks und dann die der Höchstadt Alligators. Dann entschied er sich letztlich für den GEC – und geht seitdem in der Oberliga im Ritter-Trikot auf Punkte-Jagd! In der vergangenen Saison brachte er es in 17 Spielen auf 26 Scorerpunkte. „Anton ist ein starker Spieler mit einer sicheren Hand und einem guten Auge. Er passt hervorragend in unser Team und wir sind froh, dass er für ein weiteres Jahr bei uns bleibt“, so Pressesprecher Sebastian Lindschulte.

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