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Rosenheim. (PM) Die Ko-Phase beginnt! Die Starbulls bereiten sich auf die Pre-Playoffs vor, nach der Niederlage gegen Kassel am letzten Hauptrundenspieltag der DEL2 stand...
Trainer Franz Steer - © by Andreas Chuc

Trainer Franz Steer – © by Andreas Chuc

Rosenheim. (PM) Die Ko-Phase beginnt! Die Starbulls bereiten sich auf die Pre-Playoffs vor, nach der Niederlage gegen Kassel am letzten Hauptrundenspieltag der DEL2 stand auch der Gegner fest. Die Starbulls treffen in der Best-of-three-Serie auf die Lausitzer Füchse.

 
Maximal drei Spiele bedeutet das für die Starbulls Rosenheim, um das Viertelfinale in den Playoffs zu erreichen. Zwei Siege reichen, im Idealfall gewinnt Rosenheim am Freitag, den sechsten März, um 19:30 Uhr zuhause im Rosenheimer Kathrein Stadion und am Sonntag, den achten März, um 18:30 Uhr in Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen.

 
Sollten sie beide Spiele verlieren, dann ist die Saison beendet, gewinnt jede Mannschaft jeweils ein Spiel, kommt es am Dienstag, den zehnten März, zum Showdown im Kathrein Stadion um 19:30 Uhr. Der Gewinner spielt die Best-of-seven-Viertelfinalserie, der Verlierer kann die Saison 2015 / 2016 planen.

 
Dazu wird es auch noch, wie gewohnt, eine Änderung in der Verlängerung geben. Anstatt fünf Minuten Overtime wie während der regulären Saison, wird die Verlängerung ab den Pre-Playoffs 20 Minuten betragen, es sei denn, es fällt ein Tor, dann gilt der Sudden Death. Nach Ende des dritten Drittels wird es eine 15-minütige Pause geben, damit das Eis aufbereitet werden kann.

Kein Top-Zuschlag aber SpradeTV
Nicht nur für die Mannschaft eine spannende Angelegenheit, sondern natürlich auch für die Fans. Darum wird es in den Pre-Playoffs für – wenn nötig – beide Heimspiele keinen Top-Zuschlag geben. Die Tickets können ab sofort gekauft werden, sowohl online unter starbulls.de oder in der Geschäftsstelle am Kathrein Stadion.
Mit den Pre-Playoffs starten die Starbulls auch die Live-Übertragungen der Heimspiele auf SpradeTV. Dazu wurde in Hardware investiert, ehrenamtliche Techniker und Helfer um Technikchef Florian Glaß sorgen für bestmögliche Übertragungen. Dieser Service soll bis zur kommenden Saison kontinuierlich verbessert werden, auch Umbauten im Stadion sind geplant. Der Kommentar kommt einerseits von den Reportern des eiszeitradios von Radio Charivari, andererseits von Starbulls-Reporter Leon Tatar. Die Übertragung auf SpradeTV kostet pro Spiel 5,50 Euro und ist über ebenfalls über starbulls.de erreichbar.
Die Extrarunde zum Erreichen des Viertelfinales, live im Radio, live auf SpradeTV und natürlich live im Stadion – ohne Topzuschlag!
Und im vergangenen Jahr hat Ingolstadt ja in der DEL gezeigt, wie man über die Pre-Playoffs zur Meisterschaft gelangt.

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