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Bremerhaven.(CM) Mit einem Tor und zwei Vorlagen sorgte Brock Hooton vor 4647 Zuschauern für einen viel umjubelten 3-2 (0-0,2-2,1-0) Sieg der Fischtown Pinguins über... 3-2 Sieg der Pinguins über die DEG – Hooton macht den Unterschied

Kristers Gudlevskis – © Sportfoto-Sale (JB)

Bremerhaven.(CM) Mit einem Tor und zwei Vorlagen sorgte Brock Hooton vor 4647 Zuschauern für einen viel umjubelten 3-2 (0-0,2-2,1-0) Sieg der Fischtown Pinguins über die Düsseldorfer EG.

Keine Tore zu Beginn

Beide Teams investierten ein Menge, ohne das etwas Zählbares dabei heraus sprang. Die Spielanlage erinnerte schon sehr an Playoff Hockey, intensive Zweikämpfe, viele Scheiben zum Tor und eine prächtige Stimmung in der Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz. Bremerhaven begann mit der siegreichen Mannschaft vom Freitag in Straubing, also auch wieder mit Gudlevskis im Tor.

Zwei Verteidigertore und zwei Powerplaytreffer

Im Mittelabschnitt war dann noch mehr Zielstrebigkeit auf beiden Seiten zu erkennen. Folglich fiel dann auch der erste Treffer. Die DEG machte in Person von Jensen, mit einen satten Schuss von der blauen Linie, den Anfang und ging in der 26. Minute mit 0-1 in Führung. Uher glich für die Pinguins in Überzahl aus, ehe Adam,ebenfalls im Powerplay, die DEG erneut in Führung brachte. Alber egalisierte diese Führung allerdings noch vor der zweiten Pause und es ging mit 2-2 in den Schlussabschnitt.

Hooton belohnt Fischtown

In den letzten zwanzig Minuten waren die Düsseldorfer dann optisch überlegen und drängten auf den Siegtreffer. Bremerhaven kämpfte allerdings leidenschaftlich und zeigte erneut, dass in diesem Team ein unglaublicher Zusammenhalt herrscht. Jeder kämpfte unermüdlich für seinen Nebenmann und die Düsseldorfer mussten sich jeden Schuss hart erarbeiten. In der 52. Minute war es dann Hooton, der nach zwei Vorlagen auch für den Siegtreffer verantwortlich war. Von Dietz und Mauermann in zentraler Position schön freigespielt, feuerte er die Hartgummischeibe unhaltbar für Niederberger unter die Latte. Trotz teilweise 6-4 durch eine Strafe kurz vor Schluss und einem Emty-Net, gelang Düsseldorf kein Treffer mehr und die Pinguins sitzen den Rheinländern nun vor dem letzten Punktspielwochenende gehörig im Nacken. Ein Punkt trennt die Seestädter noch von der DEG. Noch wichtiger ist aber, dass man durch das Sechs-Punkte-Wochenende den Abstand auf Platz sieben ausbauen konnte und am Freitag vor eigenem Publikum gegen Ingolstadt die Top-Sechs-Platzierung eintüten kann.

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