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Weiden. (PM Blue Devils) Beim Einlauf der Blue Devils wurde ein Spieler besonders bejubelt. Mit der Nummer 12 betrat Daniel Willaschek das erste Mal... Blue Devils verschlafen das erste Drittel gegen die Eisbären Regensburg

Daniel Willaschek – © by J. Masching

Weiden. (PM Blue Devils) Beim Einlauf der Blue Devils wurde ein Spieler besonders bejubelt. Mit der Nummer 12 betrat Daniel Willaschek das erste Mal nach dem brutalen Check am 04.12.2018 bei den oberfränkischen Nachbarn wieder das Eis.

Einige hatten schon sein Karriereende vorhergesagt, aber nun kam er zurück und machte ein gutes Spiel bei seiner Rückkehr.

Im ersten Drittel versuchten beide Mannschaften, Linie in ihr Spiel zu bringen. Die Regensburger starteten mehrere Angriffe, die entweder an der bis dato sicheren Blue Devils Abwehr scheiterten oder eine sicher Beute von Schlußmann Johannes Wiedemann wurden. Nachdem zwei Spieler von jeder Mannschaft auf der Strafbank saßen, bediente Valentin Bäumler mit einem feinen Pass Michael Kirchberger und der netzte zur 1-0 Führung für die Weidener ein. Nach einer Strafzeit gegen einen EVR Spieler, war es im Powerplay Herbert Geisberger, der mit einem satten Schuss zum 2-0 traf. Mit einer sehr umstrittenen Strafzeit gegen Marcel Waldowsky endete das erste Drittel.

Und genau diese Strafzeit führte zum Anschlusstreffer der Regensburger nach genau 40 Sekunden im 2. Drittel durch Korbinian Schütz. Weiter ging es Schlag auf Schlag, Die Blue Devils hatten komplett ihre Linie verloren und die Tore fielen fast im Minutentakt für den EVR. Nico Kroschinski in der 24. und Peter Flache in der 25. Minute drehten nun das Spiel. In der 30. Minute traf dann Torjäger Nicola Gajovsky zum 2-4. In der 38. Minute lief plötzlich Matt Abercrombie alleine auf das Tor der Regensburger zu, konnte aber Torwart Peter Holmgren nicht überwinden. Im Gegenzug erhöhte dann Benedikt Böhm auf 2-5. Dies war auch der Pausenstand nach dem zweiten Drittel.

Im letzten Drittel schalteten die Regensburger wieder einige Gänge zurück, kamen aber trotzdem durch Tomas Gulda zum 2-6. Den letzten Treffer in einer jetzt entschiedenen Partie erzielte dann 15 Sekunden vor Schluss Martin Heinisch zum 3-6 Entstand. Am Ende ein verdienter Sieg der Donaustädter, die nach einem verschlafenen 1. Drittel eindrucksvoll mit 6-3 in Weiden gewannen.

Fotostrecke zum Spiel

Daniel Willaschek
© by J. Masching

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