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Schweinfurt. (PM) Schon steht das letzte Wochenende der Vorbereitung an und bringt neben einem zu erwartenden harten Fight bei einem Konkurrenten der Oberliga West das...

Schweinfurt. (PM) Schon steht das letzte Wochenende der Vorbereitung an und bringt neben einem zu erwartenden harten Fight bei einem Konkurrenten der Oberliga West das Wiedersehen mit den alten Rivalen aus Höchstadt.

 

Ein Jahr waren die Alligators weg aus der Bayernliga, schafften aber unter Spielertrainer Daniel Jun den sofortigen Wiederaufstieg. Wenn auch der HEC nun vermehrt darauf setzt, junge, hungrige Spieler ins Team zu integrieren, stehen in seinen Reihen noch so einige in Schweinfurt wohlbekannte Akteure wie Feeser, Sikorsky, Eyrich, Michalek oder Stribny. An die Aisch wechselten insbesondere die Stürmer Darnell Pruett  aus Nürnberg und Petr Gulda aus Passau, dazu der in höheren Ligen erfahrene Ronny Glaser, zuletzt in der Zweitligamannschaft der Freiburger Wölfe unter Vertrag. Der HEC ist weiterhin noch auf der Suche nach einb bis zwei Spielern.

 

Eis gab es an der Aisch bisher noch nicht, genau so wenig wie in Bad Nauheim. Die Roten Teufel, die in der letzten Saison immer an der Spitze der Oberliga West dabei waren und erst im Viertelfinale der Play offs an Bad Tölz scheiterten, mussten nach 11 Abgängen ihr Team gehörig umkrempeln. Dabei bediente man sich vor allem bei den Mannheimer Jungadlern und hat von dort mehr als eine ganze Handvoll an Förderlizenzspielern verpflichtet, dazu etliche routiniertere Leute. Einziger Kontingentspieler bisher ist der Kanadier Chris Stanley, zuvor 3 Jahre in Bremerhaven. Zwei Siege gegen Ligakonkurrenten Duisburg fuhren die Hessen in ihrer kurzen Vorbereitung ein, dann folgte eine Niederlage in Heilbronn. Den ERV empfangen die Roten Teufel mit der Empfehlung ihres Pokalsieges in Grafing.

 

Die Mighty Dogs stehen eben so wie Bad Nauheim in der zweiten Runde des DEB-Pokals und freuen sich auf die Auslosung ihres nächsten Gegners. Für Steffen Reiser wäre sein Heimatclub Schwenningen der absolute Wunschkandidat – bei einem Zustandekommen dieser Begegnung würde der Sportliche Leiter der Schweinfurter in jedem Fall die Schlittschuhe wieder anziehen, ganz unabhängig von der personellen Situation. Diese soll sich am Wochenende leicht verbessern: Bryce Hollweg ist wieder dabei, dazu könnte Vitali Stähle sein Debut im Icedome geben. Kapitän Markus Koch hat zwar auch bereits mit leichtem Eistraining begonnen, wird aber noch nicht spielen. Im Hinblick auf den Start der Punkterunde will man seitens der Verantwortlichen bei den angeschlagenen Spielern keine Risiken eingehen. Trainer Viktor Proskuryakov wird die Gelegenheit nutzen, um für das Powerplay einige Dinge auszuprobieren.

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