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Dornbirn. (PM ECB) Die Eishalle inklusive Diskothek kommt – die sogenannten Wälderhalle! Sowohl was Architektur als auch Finanzierung betrifft, konnte eine Einigung erzielt werden.... EC Bregenzerwald: Start frei für Wälderhalle mit Diskothek

© EC Bregenzerwald Media/PR

Dornbirn. (PM ECB) Die Eishalle inklusive Diskothek kommt – die sogenannten Wälderhalle! Sowohl was Architektur als auch Finanzierung betrifft, konnte eine Einigung erzielt werden.

Darüber informieren die Partner – eine private Investorengruppe, die REGIO Bregenzerwald und das Land Vorarlberg. Insgesamt sind für das Gesamtprojekt, einen modernen Rundbau, zehn Millionen Euro veranschlagt. Nachdem das Vorhaben auf breite Zustimmung stößt, bereiten die Projektbetreiber im nächsten Schritt die Baueinreichung vor, um die Umsetzung mit Hochdruck weiter voranzutreiben.

Für das Bauwerk ist eine breite Nutzung vorgesehen: Die Eishalle wird dem EC Bregenzerwald und dessen intensiver Nachwuchsarbeit zur Verfügung stehen. Ebenso sollen weitere Vereine und auch Schulen von der Infrastruktur profitieren. Für die Öffentlichkeit wird in der Eishalle Publikumslauf zu attraktiven Zeiten angeboten. Mit Blick darauf handelt es sich auch um eine wertvolle Ergänzung des touristischen Angebots im Bregenzerwald.

Daneben begrüßen die Gemeinden ausdrücklich, dass eine attraktive Ausgehmöglichkeit für die Jugend der Region entsteht – seit Realisierung des Kreisverkehrs in Andelsbuch und der damit verbundenen Schließung des E-Werks gibt es keine Diskothek mehr im Bregenzerwald. Im Konzept der Wälderhalle ist diese in derselben Größe und vielfältig bespielbar wieder vorgesehen.

Der Finanzierungseinigung vorausgegangen sind viele Jahre intensiven Dialogs

Das Bestreben, im Bregenzerwald eine Eishalle zu errichten, geht bis ins Jahr 1996 zurück. 9 verschiedene Varianten in 6 verschiedenen Gemeinden wurden mehr oder weniger intensiv diskutiert und wieder verworfen.

Erst im Jahr 2016 zeichnete sich ein umsetzbares und breit getragenes Projekt ab. Nach der Änderung der Organisationsstruktur – weg vom Eishockeyverein hin zu einer Investorengruppe – dem wichtigen Angebot einer Ausgehmöglichkeit für die Jugend und einer möglichen Situierung in idealer Lage im Bereich Sporenegg unterstützte die REGIO Vollversammlung einstimmig die weitere Projektentwicklung.

Die Frage nach der Finanzierung konnte jetzt geklärt werden

Die Gesamtinvestition liegt bei 10 Millionen Euro. 6 Millionen Euro davon kommen aus der Region: die privaten Investoren und Sponsoren übernehmen den beachtlichen Betrag von 5,5 Millionen, die restlichen 0,5 Millionen kommen von der REGIO Bregenzerwald. Das Land Vorarlberg steuert die fehlenden 4 Millionen Euro bei.

Die Kosten für die Gastronomie und Diskothek liegen bei rund 1 Million Euro, diese Kosten werden zur Gänze von den Investoren getragen und nicht öffentlich gefördert.

Sollten die Baukosten überschritten werden, trägt diese Mehrkosten die Investorengruppe. Der Kauf der Grundfläche konnte bereits erfolgreich abgewickelt werden, die Strategische Umweltprüfung des Projekts wurde 2018 durchgeführt.

Die Betreiber arbeiten nun mit Hochdruck an der Baueinreichung und Erfüllung aller notwendigen Vorgaben. Ein Baustart ist im Frühjahr 2020 möglich, die Fertigstellung ist bis zum Saisonbeginn 2021 geplant.

Wesentliche Entscheidungsgrundlagen für die Finanzierungsgespräche waren:
Es handelt sich um ein vorbildhaftes Private-Public-Partnership-Projekt, mit enormem Engagement von privaten Investoren, großteils aus der Region.

Die Investoren garantieren einen kostendeckenden Betrieb der Halle und übernehmen für 10 Jahre das Betriebsrisiko. Sollte die Halle wider Erwarten nicht wirtschaftlich führbar sein, kann sie in eine betriebliche Nutzung überführt werden mit anteiliger Rückzahlung der Förderungen der öffentlichen Hand. Die Standortgemeinde erhält für diesen Fall ein Vorkaufsrecht.

Öffentlich gefördert wird einmalig die Investition in eine Sporteinrichtung, nicht aber die laufenden Betriebskosten.

Den Hallenbetrieb übernimmt eine private Gesellschaft, sie ist nicht an den Erfolg des Eishockey-Vereins gebunden. Der Verein ist Mieter der Halle, nicht Betreiber und nicht Gesellschafter.

Für die Standortgemeinde wird durch das Projekt die Erschließung eines Betriebsgebiets mit einer Größe von 3,3 ha ermöglicht.

Der Anteil der Region wird zum Großteil von privaten Investoren aufgebracht, was besondere Anerkennung verdient.

Die Lage ist ideal: direkte Verkehrsanbindung, öffentlich erschließbar mit einer neuen Bushaltestelle, keine direkten Anrainer, in späterer Folge kann die Fläche der Mülldeponie als Parkplatz verwendet werden.


Statements

„Nach jahrelangem Bemühen um eine Realisierung der Wälderhalle haben wir nun den wesentlichen Schritt geschafft: Die Region sagt ja zur Wälderhalle, die Standortgemeinde Andelsbuch unterstützt uns bei der Projektentwicklung, die Grundfläche ist gekauft und die öffentliche Hand sagt die Finanzierung zu. Ich danke den Beteiligten für ihren Einsatz, insbesondere LH Markus Wallner und REGIO-Obmann Guido Flatz für ihre Unterstützung. Ein guter Tag für alle Sportbegeisterten des Bregenzerwalds – und für alle Jugendlichen, die mit der Wälderhalle wieder eine Ausgehmöglichkeit erhalten!“

Hans Metzler
Sprecher Investorengruppe Wälderhalle

„Durch einen starken Schulterschluss konnte die Finanzierung einer Eishalle für den Bregenzerwald auf eine solide Basis gestellt werden. Die schon heute gut entwickelte regionale Sport- und Freizeitinfrastruktur erfährt damit eine weitere Aufwertung, die Einheimischen und Gästen gleichermaßen zugutekommt. Gleichzeitig wird der EC Bregenzerwald künftig für seine Heimspiele nicht mehr nach Dornbirn fahren müssen. Es ist ein erklärtes Ziel der Landesregierung, der großen Begeisterung am und für den Sport in Vorarlberg aktiv Rechnung zu tragen. Darunter fallen insbesondere auch die kontinuierlichen Investitionen in die Rahmenbedingungen und in ein modernes sowie vielfältiges Angebot an Sportstätten und Sporteinrichtungen in allen Regionen. Abseits der sportlichen und touristischen Bedeutung wird ein attraktiver Freizeittreffpunkt und Begegnungsort für die junge Generation im Bregenzerwald entstehen. Für die Jugend da sein heißt auch, ihr Freiräume bereitzustellen. Aus allen diesen Gründen wird sich das Land mit vier Millionen Euro großzügig an der finanziellen Umsetzung beteiligen. Beachtlich ist der Beitrag, mit dem das Projekt von privater Seite unterstützt wird. Der engagierten Investorengruppe danke ich dafür herzlich. Es ist sehr positiv, dass im neuen Gebäude verschiedene Bedürfnisse abgedeckt werden. Diese Mehrfachnutzung wird eine gute Auslastung der modernen Infrastruktur sicherstellen“.

Mag. Markus Wallner
Landeshauptmann, Land Vorarlberg

„Als Gastronom und Hotelier der Region unterstütze ich das Projekt gerne, insbesondere bei der Ausarbeitung des Gastronomiekonzepts. Wir möchten hier etwas Besonderes entwickeln, die Regionalität in den Mittelpunkt stellen und für die Jugendlichen im Bregenzerwald einen besonderen Treffpunkt in hoher Qualität schaffen!“

Hans-Peter Metzler
Event- und Gastronomiekonzept Wälderhalle

„Der Verein EC Bregenzerwald arbeitet seit vielen Jahren an der Umsetzung der Wälderhalle. Diese bedeutet für uns eine wichtige Grundlage in der Trainings- und Aufbauarbeit – das ist wesentlich für eine erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung des Vereins. In der neuen Halle können wir Kindern und Jugendlichen aus der Region eine gute Nachwuchsarbeit bieten. Und selbstverständlich freuen sich unsere 600 Vereinsmitglieder und zahlreichen treuen Fans schon heute auf die Heimspiele in ihrer eigenen Wälderhalle!“

Guntram Schedler
Obmann EC Bregenzerwald

„Die Gemeindevertretung Andelsbuch hat bereits 2016 eine positive Grundhaltung zum Projekt Wälderhalle mit Ausgehmöglichkeit bestätigt, aber auch Detailfragen angemeldet. Im nächsten Schritt sind die Bauwerber aufgefordert, im Rahmen der Baueinreichung die Rückmeldungen der Gutachter der Strategischen Umweltprüfung und die genannten Fragen der Gemeindevertretung detailliert zu beantworten. Insbesondere das Verkehrskonzept und ein Lärmgutachten haben für uns eine hohe Bedeutung. Ist dies erfolgt, kann die Fläche exakt zugeteilt und von Bauerwartung in „Sondergebiet Sporthalle“ gewidmet werden. Die Lage des Projekts ist auch für die Ausgehmöglichkeit der Jugendlichen sicher ideal.

Als die ehemalige Diskothek E-Werk im Zuge des Straßenprojektes abgebrochen werden musste, hat sich die Gemeindevertretung von Andelsbuch klar dazu bekannt, aktiv bei der Suche nach einer neuen Ausgehmöglichkeit für die Jugendlichen des Bregenzerwaldes mitzuwirken.

Zum Zeitpunkt der Abstimmung in der Region, ob die die Errichtung der Wälderhalle unterstützt werden soll, gab es eigentlich nur den einen Standort „Sporenegg“, an dem die Wälderhalle tatsächlich realisiert werden kann. Andelsbuch hatte somit von Beginn an eine zentrale und wichtige Rolle, daher gibt es auch eine Zusatzvereinbarung mit der Betreibergesellschaft, in der wichtige Punkte klar geregelt sind. Für die Phase der bevorstehenden Realisierung ist das besonders wertvoll.“

Bgm. Bernhard Kleber
potenzielle Standortgemeinde Andelsbuch

„Wir freuen uns, dass nach der jahrelangen Erarbeitung des Projekts nun eine tragfähige Grundlage gefunden und die Finanzierung sichergestellt wurde. Ohne das enorme Engagement der heimischen Investoren wäre dies sicher nicht möglich gewesen. Dafür bedanke ich mich insbesondere bei Hans Metzler und seinem Team. Jetzt hoffen wir auf eine zeitnahe Realisierung, denn nicht nur die Eis-Freunde, sondern auch die Jugendlichen des Bregenzerwalds warten schon lange!“

Bgm. Guido Flatz
Obmann der REGIO Bregenzerwald

„Das Projekt Wälderhalle fand bereits die Unterstützung des Vorarlberger Landtags und ich freue mich sehr, dass ich als Mitglied der regionalen Arbeitsgruppe einen aktiven Beitrag zur Umsetzung leisten konnte. Ich höre sehr oft von Jugendlichen, dass sie auf eine neue Diskothek im Bregenzerwald dringend warten. Im Ortsteil Sporenegg liegt die Wälderhalle mit Diskothek sicher ideal: Öffentlich angebunden durch eine neue Bushaltestelle, keine direkten Anrainer und dennoch zentral im Bregenzerwald. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement in dieser Sache!“

LTVP Martina Rüscher
Jugendsprecherin der REGIO Bregenzerwald


Projektbeschreibung Rundbau

© by EC Bregenzerwald Presse / Media / PR

Die Wälderhalle ist rund wie ein Puck. Ein zylindrisches Volumen generiert am wenigsten Oberfläche im Verhältnis zum Volumen und stellt dadurch eine sehr wirtschaftliche Form dar. Zudem sorgt die runde Form längs in der Mitte der Spielfläche am meisten Tiefe und an den Stirnseiten entstehen keine toten Nutzungsecken. Sie sorgt für eine kompakte, prägnante Form – ihre Singularität unterstützt ihre spezielle Funktion als Eissport- und Eventhalle. Das Hallenrund wird hölzern eingekleidet.

Im Durchmesser misst die Halle 68,15 m. Die Höhe zur Oberkante der Attika beträgt ca. 15,8 m. Sie umfasst knapp 58 000 m3 und gibt Platz für ca. 6700 m2 Nutzfläche davon 1/4 ca. die Spielfläche. Die bebaute Fläche umreißt ca. 3900 m2. Dies entspricht im Vergleich annähernd mittelgroßer Gewerbehallen in der Talschaft.

Lage

Die Wälderhalle kommt am südlichen Ortsende von Andelsbuch am Ende der Liegenschaft zwischen dem Betrieb Mevo und des Müllsammel- und Sortierbetriebes Ennemoser/Helka in Ortsteil Sporenegg zu liegen, die als neues Betriebsgebiet der Gemeinde Andelsbuch dienen soll. Am tiefsten Punkt der Liegenschaft in direkter Nachbarschaft zur Müllsammelstelle wird die Halle als größtes und höchstes Gebäude der Betriebsansiedlung situiert. Somit wird das neue Betriebsgebiet nicht zerteilt und die Lage garantiert größtmöglichsten Abstand von Wohngebieten.

Am Ende des langen Bogens der L 200 fährt der Besucher mit direkter Sicht auf die Halle und ihrem Haupteingang zu. Vor diesem wird eigens eine eigene Bushaltestelle für den Landbus Bregenzerwald errichtet. Um die Halle und auf dem Betriebsgebiet der Fa. Mevo werden 250 Parkplätze ermöglicht. Bis spätestens in 10 Jahren sollen ca. 200 zusätzliche Parkplätze auf der ehemaligen Abfalldeponie möglich sein für einzelne größere Events, die bis dahin durch umliegende bestehende Parkflächen zur Verfügung gestellt und von einem Shuttleservice bedient werden.

Fassungsvermögen und Bespielung

Die Halle ist als Sporttheater konzipiert. Seitlich längs der Spielfläche im Ausmaß von 26×60 m (nordamerikanisches Format) formieren sich direkt ab der Oberkante der Bande zwei Sitztribünen mit 600 Zuschauern pro Seite und auf den Stirnseiten über 3 Geschoße Stehgalerien mit insgesamt 600 Zuschauern. Für Intensität und Nähe an und über der Spielfläche ist für die insgesamt ca. 1800 Zuschauer garantiert.

Das transluzente Hallendach mit 5% -iger Lichtdurchlässigkeit ermöglicht Tageslicht für den Publikumseislauf. Ein hallenmittig aufgehängter Video- und Infowürfel erweitert jedes Spiel und Event zu einem Multimedia- und Lichterlebnis. Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement sorgen für ein angenehmes Klima in der Halle. Die Halle ist rundum begeh- und erlebbar für den Besucher aufgeteilt auf 4 Geschoße.

Das Erdgeschoß mit ebenerdiger Zuliefermöglichkeit und LKW-Zufahrt auf der Westseite ist ausschließlich für die Sportler reserviert. Es gibt Raum für die Umkleiden, Publikumslauf, Trainer, Krafträume, Ausrüstungslager, Lager für die Gastronomie sowie für die Technikräume im erdberührten Ostbereich mit hier situierten Spielereingängen vom Terrain ein Geschoß darüber. Die Spielfläche kann abgedeckt und verschiedensten anderen Nutzungen zugeführt werden.

4 Geschoße

Das Erdgeschoß mit ebenerdiger Zuliefermöglichkeit und LKW-Zufahrt auf der Westseite ist ausschließlich für die Sportler reserviert. Es gibt Raum für die Umkleiden, Publikumslauf, Trainer, Krafträume, Ausrüstungslager, Lager für die Gastronomie sowie für die Technikräume im erdberührten Ostbereich mit hier situierten Spielereingängen vom Terrain ein Geschoß darüber. Die Spielfläche kann abgedeckt und verschiedensten anderen Nutzungen zugeführt werden.

Im 1. Obergeschoß wird nördlich über die großzügige Hauptstiege mit Vorplatz direkt an der Bushaltestelle das Haupteingangsfoyer mit Kiosk, Fan- und Eissportshop. Schuhverleih und Hallenverwaltung erschlossen. Über seitliche Abgänge bzw. Mundlöcher werden die Sitztribünen und Galerien erschlossen.

Im 2. Obergeschoß öffnet sich im nördlichen Bereich das Restaurant mit direkter Sicht auf die Spielfläche einerseits und Sicht auf den Talbogen von Sporenengg andererseits. Das Restaurant verfügt über 95 Verabreichungsplätze mit eigner Küche. Auf der anderen südlichen Seite wird ein Multifunktionsraum (VIP, Vorträge, Versammlungen, Klausuren, Trainingslager etc.) mit Büro situiert.

Diskothek im 1. OG

Im Süden – abgewandt von den ca. 600 m entfernten Anrainern – wird im 1. Geschoss eine ebenerdig erschlossene Diskothek in der Größenordnung vom ehemaligen E-Werk mit ca. 300 m2 Nutzfläche situiert. Direkt im Nahebereich des Einganges werden Parkplätze platziert. Die Diskothek kann unabhängig vom Hallenbetrieb bespielt werden mit der Möglichkeit sich der Halle zu öffnen.

Die Diskothek soll in Lounge-, Tanz- und großzügige Barbereiche zoniert werden können. Vier WC-Blocks die dem Hallenbetrieb, der Diskothek und dem Haupteingangsfoyer angeschlossen werden können, sorgen für die sanitäre Infrastruktur der Halle.

Energietechnik

Das transluzente zweischalige Membranleichtbaudach mit Spannweite 62.5 m ruht auf 36 Stützenpaaren im Außenrund. In dieser Dachkonstruktion wird zudem die gesamte Hallenbelüftung geführt.

Die Abwärme durch die Kühlung und Aufrechterhaltung der Eispiste wird in die Betonkernaktivierung der Gebäudedecken und in einen 1,5 m starken Erdspeicher unter der Halle eingeleitet. Durch diese Energiepufferungsmaßnahmen können Energieverbrauchsspitzen vermieden und der Gesamtverbrauch für Kälte- und Wärmeerzeugung minimiert werden.

Daten | Zahlen | Fakten

68,15 m Durchmesser
15,8 m Höhe zur Oberkante der Attika
62,5 m Spannweite
58.000 m3 Volumen
6.700 m2 Nutzfläche, davon ca. 1/4 Spielfläche
3.900 m2 bebaute Fläche
26 x 60 m Spielfläche
1.800 Zuschauer auf 2 Sitztribünen und Stehplätzen an den Stirnseiten und Lounges
300 m2 Nutzfläche der Diskothek exklusive Nebenflächen
95 Sitzplätze im Restaurant
1 mulitfunktionaler Mehrzweckraum für Versammlungen, Schulungen, Veranstaltungen
10 Umkleiden mit entsprechender Sportinfrastruktur (Kraftraum, Regeneration, …)

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