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Nicht einmal Wladimir Putin blieb von der Pannenserie verschont, die den ganz Winter über beim Eishockey überall für Schlagzeilen gesorgt hat. Russlands Präsident machte... Ein Winter der Pannen und Peinlichkeiten im Eishockey

©BY Eh.-Mag. (SD)

Nicht einmal Wladimir Putin blieb von der Pannenserie verschont, die den ganz Winter über beim Eishockey überall für Schlagzeilen gesorgt hat. Russlands Präsident machte sich mit neun Toren bei einem Gala-Match am Schwarzen Meer zwar zum Torschützenkönig, stürzte dann aber ausgerechnet über einen roten Teppich, als er seine Ehrenrunde im Eispalast „Bolschoi“ drehte.

Eis gebrochen und Ausrüstung weg

In Danzig wurde bei der Euro Ice Hockey Challenge das Spiel zwischen Österreich und Norwegen nach dem ersten Drittel abgebrochen, weil die Eisfläche unbespielbar war. Diese war zu dünn und zeigte bereits wenige Minuten nach Anpfiff die ersten Risse. Bereits im Vorfeld stand die Begegnung der beiden Nationen unter keinem guten Stern. Das Spiel wurde um sechseinhalb Stunden auf den Abend verschoben, weil von 11 Team-Mitgliedern der Österreicher die Taschen mit der Sportausrüstung auf dem Danziger Flughafen mit Richtung Rom umgeleitet wurden. Die Ausrüstung traf nicht rechtzeitig zu Spielbeginn ein, weshalb sich die Österreicher mit nur 14 Mann ihrem Gegner stellen mussten.

Auswechseln will gelernt sein

Bei der Eishockey-WM hat sich die deutsche Nationalmannschaft ausgerechnet im Spiel gegen die USA blamiert. Das Match ging nicht nur verloren, Deutschland kassierte in einer entscheidenden Phase eine zwei Minuten Zeitstrafe. Grund dafür war, dass sich das Team wie Anfängern benommen hatte und einen Fehler beim Wechseln fabrizierte.

Pannen in der Eishockeygeschichte

2001 tobte der Bundestrainer Hans Zach nach dem Spiel gegen Italien und bezeichnete die Vorgänge als „peinlichste Panne aller Zeiten“. Es war nicht das schlecht Spiel gegen die Azzuri, das mit 1:3 verloren ging, was den temperamentvollen Chefcoach auf die Palme brachte. Es waren die Zuschauer. Von denen waren nur gut 7.000 in der Halle, obwohl diese Platz für über 10.000 Eishockeyfans bietet. Und die Nachfrage nach Tickets zur Eishockey WM 2001 im eigenen Land war groß. Fälschlicher Weise wurde aber die Halle als ausverkauft gemeldet, obwohl noch reichlich Plätze vorhanden waren.

2004 wurde das Eishockeyländerspiel zwischen Kanada und den USA für die Sängerin Caroline Marcil zu peinlichsten Auftritt ihrer Karriere. Während der US-Hymne „Star Spangled Banner“ vergaß sie den Text. Eilig rannte sie vom Eis und kam mit einem Zettel zurück. allerdings kamen die Zuschauer nicht mehr in den Genuss des zweiten Versuchs. Die Kanadierin setzte mit Schwung neu an, rutschte aus und schlug hart mit dem Hinterkopf auf die Spielfläche.

Auch Siegerehrungen sind nicht immer pannenfrei

Da wurde für einen bundesdeutschen Athleten bei der Medaillenübergabe die Hymne der damaligen DDR gespielt und die russischen Sportler mussten die alte Jelzin-Hymne singen, obwohl Putin per Dekret eine neues Stück zum musikalischen Aushängeschild erklärt hatte. Selbst die erste Strophe des Deutschlandliedes wurde bereits bei internationalen Sportwettkämpfen intoniert.

Besonders peinlich wird es, wenn Pokale oder Eishockey Medaillen die falsche Gravur oder den Namen eines anderen Sportlers. In den USA wurde dem Erstplatzierten bei einem NASCAR-Race ein Pokal übergeben, auf dem als Sieger ein Fahrer vermerkt war, der drei Wochen zuvor bei einem Autorennen sein Leben verloren hatte.

Umsicht und gute Partner schützen vor Pannen bei Eishockey-Turnieren

Umsichtige Sportmanager oder Organisatoren von Wettkämpfen prüfen alles doppelt und dreifach, damit solche Pannen nicht den Erfolg einer Veranstaltung in den Schatten stellen. Dazu sind aber auch erstklassige Zulieferer notwendig, die mit ebenso viel Herzblut am Sport hängen, wie die Athleten und die Zuschauer.

Es wichtig Eishockey Medaillen– und Pokale bei einem solchen zuverlässigen Betrieb in Auftrag zu geben. Zu diesen gehört beispielsweise Vereinsbedarf Deitert. Das erfahrene Team dort sorgt dafür, dass Trikots mit dem richtigen Namen darauf zu Spielbeginn verfügbar sind und auf dem Siegerpokal ein Eishockeyspieler thront, nicht ein Fußballer. Und dank hochmoderner Lasergravur sind Medaillen, Trophäen und Pokale im Nu korrekt beschriftet.

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