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Eishockey: mit diesen Strategien kann jeder abräumen Eishockey: mit diesen Strategien kann jeder abräumen
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Wenn zum Ende des Sommers die Tage wieder kürzer und die Temperaturen kälter werden, dann werden die meisten Zeitgenossen ein bisschen wehmütig. Gerade eben hat man sich noch beim Chillen am See einen Sonnenbrand geholt, und von einem Tag auf den anderen werden die Blätter gelb und man muss sich warm einpacken. Es gibt aber auch Leute, bei denen schlägt das Herz höher wenn sie an einen grauen Himmel und Minusgrade denken. Eine kleine aber eingeschworene Gemeinde hat darauf den ganzen Sommer nur gewartet – die Eishockey-Fans. Kein Wunder, denn ihr Sport bietet Hochspannung, Tempo und harte Action. Und auch die Wettcommunity hat dieses Spiel für sich entdeckt. Wer sein Händchen bei einem Hockey-Tipp versuchen möchte, der sollte auf ein paar Unterschiede zu anderen Sportarten achten. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die besten Wettstrategien.

 

Hohe Unsicherheit, hohe Quoten

Wer sich zum ersten Mal bei einem Online-Buchmacher über die Quoten informiert, dem wird sofort auffallen, dass sie deutlich höher ausfallen als z.B. beim Fußball. Das bedeutet zwar einerseits einen ordentlichen Profit, wenn man richtig liegt. Es zeigt aber auch, dass der Ausgang beim Eishockey oft ungewiss ist. Jeder kann jeden schlagen, ist hier die Devise. Auch haushohe Favoriten müssen regelmäßig empfindliche Niederlagen einstecken. Möchte man gar auf die Anzahl der Tore wetten, dann ist man auf gefährlichem Terrain. Sogar absolute Profis sind hier mit ihren Vorhersagen sehr zurückhaltend. Zu beachten ist auch, dass der Heimvorteil bei weitem keine so große Rolle spielt wie im Fußball. Auf ihn sollte man sich auf gar keinen Fall verlassen.

 

Strategien für Einsteiger

Im Gegensatz zum Fußball ist ein Eishockey-Match in drei Spielphasen eingeteilt, die sogenannten Drittel. Wetten auf den Ausgang des ersten Drittels sind dabei eine besonders gute Möglichkeit für Einsteiger. Denn bei mehr als der Hälfte aller Spiele steht es zu Ende des ersten Drittels unentschieden. Wer auf ein Remis zur Pause setzt, der wird also meistens richtig liegen. Bei führenden Anbietern wie Unibet Deutschland werden auch Livewetten angeboten. Wer sich unsicher ist, der kann die ersten Spielminuten abwarten und erst dann seinen Tipp setzen. Und vielleicht sagt einem das Bauchgefühl ja dann bereits, welche Mannschaft als Sieger vom Platz geht …

 

Strategien für Fortgeschrittene

Eher für erfahrene Eishockey-Tipper sind zum Beispiel Handicap-Wetten geeignet. Eine der Mannschaften erhält vor Spielbeginn einen virtuellen Vorsprung, der zum Schluss vom Endergebnis abgezogen wird. Aufgrund des hohen Tempos im Eishockey kann sich das Spiel und somit das Torverhältnis schnell wenden. Dementsprechend hoch sind bei diesen Wetten Quoten und Risiko. Auch für Langzeit-Wetten sind ausgezeichnete Kenntnisse des Sports Voraussetzung. Bei ihnen wird bereits zu Anfang der Saison – mit niedrigeren Quoten auch zu Beginn der Playoffs – auf den späteren Meister gesetzt. Hier sollte man nicht auf Anfängerglück vertrauen, sondern auf Fachwissen und Recherche setzen.

 

Wer jetzt neugierig geworden ist und sich ein Grundwissen zum Eishockey Wetten angeeignet hat, der kann sein Glück gleich versuchen. Alternativ kann man sich auch zunächst noch weiteres Wissen anlesen und zur Übung ein paar Wetten ohne Einsatz abschließen. Allzu lange sollte man sich aber nicht Zeit lassen, denn im April ist die Saison schon wieder vorbei.

 

Foto: Die Adler jubeln – © by Eh.-Mag. (GK)

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