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Anzeige   In nahezu jeder Sportart gibt es Strategien, um eine Wette mit besseren Gewinnchancen finden zu können. Inzwischen sind diese so umfangreich, dass... Eishockey Wett-Strategie – Welche Wettmöglichkeiten bringen den größten Erfolg?
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Die Starbulls jubeln – © by L. Schirmer

 

In nahezu jeder Sportart gibt es Strategien, um eine Wette mit besseren Gewinnchancen finden zu können. Inzwischen sind diese so umfangreich, dass sich viele Wettfreunde oftmals nicht für eine einzige Wette entscheiden können. Besonders beim Eishockey gibt es viele Unterschiede, die es in anderen Sportarten in dieser Form nicht gibt. Genau aus diesem Grund bieten sich auch zahlreiche Strategien an, die man bei einer Wettabgabe anwenden kann.

Bevor es jedoch an eine Wettabgabe geht, muss man natürlich Informationen über die antretenden Teams sammeln. Nur so kann man seine Erfolgschance erhöhen und einen Tipp auch rechtfertigen. Verletzte Spieler, ein Head-to-Head Vergleich und viele weitere Möglichkeiten erlauben es inzwischen, schnell und einfach an Infos heranzukommen.

Wir haben die besten Eishockey Wett-Strategien ausfindig gemacht und wollen gleichzeitig die Wettmöglichkeiten ein wenig genauer unter die Lupe nehmen.

 

 

Die Siegerwette bietet einen großen Unterschied im Gegensatz zu Fußballwetten

Während die Siegerwette beim Fußball als „1X2 Wette“ angeboten wird, erhalten Tipper von Eishockeypartien lediglich zwei Auswahlen. Ein Unentschieden gibt es in der regulären Spielzeit zwar auch, die Overtime entscheidet jedoch im Anschluss über den Sieger der Partie, während sich im Fußball beide Teams mit einem Punkt begnügen müssen.

Eine Fußballwette hat also theoretisch die Chance von 33,33% auf eine Auswahl. Eine Eishockeywette auf einen Sieger bietet hingegen 50%, da das Unentschieden nicht vorhanden ist. Natürlich zeigt sich dies auch oftmals bei den Wettquoten, die dadurch geringer ausfallen.

Eine wirkliche Strategie für eine Siegerwette gibt es nicht. Lediglich wer sich ausreichend Informationen über die teilnehmenden Teams einholt, kann mit einer Wettabgabe eine bessere Chance auf einen Gewinn erhalten. Oftmals werden dabei nur Favoriten ausgewählt, die eine niedrige Quote mit sich bringen. Außenseiter mit hohen Quoten haben den Ruf, dass sie oftmals nicht gewonnen werden können. Dabei liegt hier die größte Chance auf einen satten Wettgewinn.

 

Handicap-Wettstrategie – Eine der beliebtesten Wettmöglichkeiten bringt auch eine Strategie mit sich

Eine Handicap-Wette ist im Grunde ganz einfach erklärt. Der Favorit startet zumeist mit einem virtuellen Rückstand in die Partie und muss diesen aufholen. Der Außenseiter hingegen startet mit einem Vorsprung und muss diesen über die Zeit bringen. Nehmen wir also an, dass Team B der Außenseiter ist und einen virtuellen Vorsprung von zwei Toren erhält. Um die Wette auf Team B gewinnen zu können, müsste dieses Team nicht unbedingt gewinnen. Auch ein 6-5 gegen den Kontrahenten würde ausreichen, um die Wette zu gewinnen. Aufgrund der zwei virtuellen Tore würde das Endergebnis 6-7 lauten. Im Grunde genommen kann man dieses Beispiel auch für eine Favoriten-Wette nutzen.

Oftmals sind die Siegerquoten so niedrig, dass sich eine Wettabgabe kaum lohnt. Durch die Handicap-Wette kann sich dies jedoch schnell ändern, da die Quoten deutlich ansteigen kann. Die Strategie hinter dieser Wettmöglichkeit ist es, nicht immer die höchsten Handicap-Tipps zu spielen. Viele Eishockey Buchmacher, die es auf www.betrug.org zu finden gibt, bieten viele Auswahlen an.

Nun gilt es also den Spielverlauf einzuschätzen und zu überlegen, wie hoch der Vorsprung am Ende des Spieles sein könnte. Eine niedrigere Handicap-Auswahl bietet nicht immer auch eine riesige Quote, dafür wird mit einem niedrigeren virtuellen Rückstand die Chance auf einen Gewinn größer.

 

Über- und Unterwetten – Auf Tore tippen

Eine Über- beziehungsweise Unterwette kann auf viele Eigenschaften des Eishockeys eingesetzt werden. So können Tipper beispielsweise auch auf Strafen oder Penaltys tippen. Die beliebteste Art dieser Wettmöglichkeit sind jedoch die Anzahl der Tore.

Anhand einer Wette wollen wir euch erklären, wie die Wettmöglichkeit funktioniert. Ist ein Match mit einer Überwette von 5.5 Toren angegeben, müssen mindestens sechs Tore fallen, um die Wette zu gewinnen. Die Untervariante mit demselben Wert würde gewonnen werden, sofern keine sechs Tore im Match erzielt werden.

Um eine Strategie mit dieser Wettmöglichkeit aufbauen zu können, helfen sich viele Wettfreunde mit dem sogenannten „Head-to-Head“ Vergleich. Dieser zeigt die letzten Begegnungen der beiden Teams an. Somit kann man sich einen Einblick verschaffen, wie viele Tore, in den Aufeinandertreffen gefallen sind. Auch die vorangegangenen Spiele können einen Aufschluss darüber ergeben, wie sich ein Team derzeit schlägt. Sofern also zwei torstarke Teams aufeinandertreffen, sollte man zu einer Überwette greifen, während eine Unterwette bei zwei schwachen Teams die beste Variante darstellt.

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