Fischtown Pinguins bleiben Krefelds Angstgegner
AllgemeinDEL 19. November 2018 Eishockey-Magazin 0
Krefeld.(RS) Krefeld ging mit drei Siegen in die Deutschland-Cup Pause und kam mit der heutigen zweiten Niederlagen danach noch nicht in die Spur.
Das frühe Sonntagsspiel führte den Angstgenger aus Bremerhaven an den Niederrhein. Nur beim allerersten Aufeinandertreffen in der DEL konnten die Schwarz-Gelben einen „Dreier“ landen.
Vielleicht auch deshalb, setzte Trainer Reid im Tor, wie auch bei der 3-5 Niederlage in Berlin auf den russischen Neuzugang Ilja Proskuryakov, der zuletzt vor sieben Monaten in der KHL spielte.
Das Spiel gestaltete sich als schwere Kost. Nehring (36.), Quirk (39.) und Verlic (48.) sorgten für einen beruhigenden Vorsprung für die Gäste. Den Niederrheinern fiel erschreckend wenig ein und sie ließen auch bis zur 53. Minute ein Aufbäumen vermissen. Eine Einzelaktion von Pietta brachte letztlich Schymainski in die Position den Anschlußtreffer zum 1-3 zu erzielen.
Kurze Zeit später landete eine abgefälschte Scheibe bei Saponari, der sofort abzog und Pöpperle überwinden konnte. Für mehr reichte es nicht mehr aus Sicht der Krefelder und so nahm am Ende das Team von Thomas Popiesch, wie immer, die Punkte mit.
Brandon Reid sprach nach dem Spiel davon, dass es heute zu viele Passagiere in der Mannschaft gab und zu wenige die das Steuer in die Hand nahmen.
Foto: Bremerhaven jubelt- © GEPA pictures/ M. Fischer
Stimmen zum Spiel
No comments so far.
Be first to leave comment below.