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GEG gegen starke Penguins ohne Chance GEG gegen starke Penguins ohne Chance
Grefrath. (PM GEG) Es war ein ernüchternder Start in die Aufstiegsrunde. Gegen den Landesliga-Meister Wiehl Penguins fand die Grefrather EG am Freitagabend nie ins... GEG gegen starke Penguins ohne Chance

Grefrath. (PM GEG) Es war ein ernüchternder Start in die Aufstiegsrunde. Gegen den Landesliga-Meister Wiehl Penguins fand die Grefrather EG am Freitagabend nie ins Spiel und unterlag am Ende einer einseitigen Begegnung deutlich mit 1:7 (0:2,0:4,1:1).

“Den Favoriten ärgern und da sein, sollte sich die Chance auf eine Überraschung bieten”, hatten sich die Blau-Gelben für den Aufstiegsrunden-Auftakt auf heimischem Eis vorgenommen. Dabei standen die Vorzeichen des Abends gar nicht einmal so schlecht, zumal die Feuervögel abgesehen vom verletzten Torhüter Oliver Nilges und Verteidiger Christian Robens in Bestbesetzung auflaufen konnten.

Die Gäste aus dem Oberbergischen agierten von Beginn an clever und effizient, so dass diese durch zwei frühe Tore in der 3. und 8. Minute die Kontrolle über das Geschehen auf dem Eis übernahmen. Grefrath kam in der Folgezeit zwar etwas besser ins Spiel, scheiterte jedoch ein ums andere Mal am starken Jonas Nebgen im Wiehler Tor.

Wer von blau-gelber Seite auf das zweite Drittel gehofft hatte, musste schnell feststellen, dass die Penguins diesmal keinesfalls an einem spannenden Eishockey-Abend interessiert waren und gleich ordentlich Druck auf das von Rene Dömges gehütete Grefrather Tor machten. Mit Erfolg. Nach Toren in der 23., 25. und 30. Minute war die Begegnung zur Spielmitte praktisch schon entschieden.

Die GEG mühte sich, fand jedoch einfach kein Mittel gegen die stets einen Gedanken und Schritt schneller agierenden Gäste. Was immer das Team von der Niers versuchte, es wollte nicht gelingen, so dass sich die Frustration darüber jetzt auch zunehmend auf dem Grefrather Strafzeitenkonto bemerkbar machte. Die Penguins bedankten sich auf ihre Art und sorgten durch zwei Überzahltore in der 35. Minute, sowie kurz nach der Pause in der 41. Minute für die endgültige Entscheidung.

Immerhin gelang es Max Parschill für die GEG in der 45. Minute per Powerplay den 1:7-Ehrentreffer zu erzielen. Mehr war an diesem Abend gegen einen über weite Strecken überlegenen Gegner nicht drin.

“Wiehl hat sehr effizient und diszipliniert gespielt und absolut verdient gewonnen” musste Phoenix-Trainer Karel Lang diesmal den Gästen sein Lob aussprechen. “Wir hatten selbst genügendg Chancen, diese jedoch nicht genutzt. Deckel drauf und weiter…!” so der Grefrather Coach.

Weiter geht es für die Grefrather EG am kommenden Wochenende mit zwei weiteren Heimspielen. Am Samstag, 23.02. ist um 20:30 Uhr der Regionalligist Luchse Lauterbach zu Gast im Grefrather EisSport & EventPark. Bereits einen Tag später, Sonntag, 24.02. erwartet man um 19:30 Uhr die Realstars aus Bergisch Gladbach.

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