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Gemeinsam für die Zukunft in Schwenningen Gemeinsam für die Zukunft in Schwenningen
Schwenningen. (kb) Es geht um die Zukunft des Eishockey-Standorts. In seiner jetzigen Form in der höchsten deutschen Spielklasse, kurz- und mittelfristig. Denn allein durch... Gemeinsam für die Zukunft in Schwenningen

Schwenningen. (kb) Es geht um die Zukunft des Eishockey-Standorts. In seiner jetzigen Form in der höchsten deutschen Spielklasse, kurz- und mittelfristig. Denn allein durch die Tatsache, dass zur Saison 2020/2021 Auf- und Abstieg zwischen DEL und DEL2 beschlossene Sache ist, wird dieses Thema immer akuter.

Dafür wollen die Schwenninger Wild Wings gerüstet sein und künftig dauerhaft um die Playoffs mitspielen.

»Gerade die vergangene Saison mit dem sportlichen Abschneiden hat bei uns allen Spuren hinterlassen, auch bei unseren Partnern und Sponsoren. Sie aber leben unser Motto #WirsindSchwenningen, ein Teil von ihnen ist deshalb aus Eigeninitiative auf uns zugekommen und hat eine Erweiterung ihres Engagements angeboten. Verbunden mit der Vorgabe, dies speziell in den Spieleretat zu stecken«, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter Michael Werner. So war es möglich, den Kader in seiner jetzigen Form zusammen zu stellen. Und unterstreicht das enorme Zusammengehörigkeitsgefühl in Schwenningen.

»Wir alle sind zwar auf der einen Seite Sponsoren. Auf der anderen aber auch Eishockey-Fans, die sich sehr mit den Wild Wings identifizieren. Aus dem Wunsch heraus, in Zukunft eine hoffentlich erfolgreichere Mannschaft zu sehen, ist diese Initiative entstanden«, betonte stellvertretend Gunther Müller, Geschäftsführer der Schwenninger Firma Helios Ventilatoren, gleichzeitig Namensgeber der Arena. Darüber hinaus zählen momentan die Unternehmen Karl Storz SE & Co. KG, Johannes Steiner GmbH & Co. KG, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG und Paul Kauth GmbH & Co.KG zu diesen Unterstützern.

Damit aber nicht genug. »Wir werden uns auch außerhalb des Eises in Zukunft noch besser aufstellen und an Professionalität gewinnen. Denn wir werden uns aktiv auf der Suche nach einem hauptamtlichen, kaufmännischen Geschäftsführer begeben«, so Michael Werner weiter. Da der Kreis der Unterstützer hier ebenfalls seine Hilfe angeboten hat, wurde ein Gremium gebildet. Mit klaren Vorstellungen sowie geballtem Knowhow wird dieses Vorhaben nun zeitnah vorangetrieben.

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