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Herford. (PM HEV) Auch das letzte Spiel der Vorrunde konnten die Ice Dragons für sich entscheiden, gewannen am Sonntagabend ersatzgeschwächt in Neuss mit 5:3....

Herford. (PM HEV) Auch das letzte Spiel der Vorrunde konnten die Ice Dragons für sich entscheiden, gewannen am Sonntagabend ersatzgeschwächt in Neuss mit 5:3.

Durch die Ausfälle von Aric Schinke, Alexander Seel, Leon Nasebandt und Killian Hutt war Jeff Job gezwungen, die Reihen durcheinander zu würfeln. So hatte sein Team anfangs ein wenig Schwierigkeiten sich zu finden. Schwierigkeiten, die die Gastgeber in Person von Dominick Thum in der 6. Minute zur 1:0 Führung nutzten. Doch die Ice Dragons antworteten schnell, nur 1 Minute später hatte Matyas Kovács die Partie bereits wieder ausgeglichen. Nach und fanden sich die Ice Dragons in ihren neuen Reihen nun besser zurecht, was auch am Geschehen auf dem Eis zu erkennen war. So übernahm das Team von Jeff Job nun mehr und mehr das Kommando und ging in der 14. Minute folgerichtig mit 1:2 in Führung, als Gleb Berezovskij eine Vorarbeit von Ben Skinner eiskalt verwandelte. Erneut Gleb Berezovskij stellte die Anzeigetafel dann in der 20. Minute in Überzahl auf 1:3, die Ice Dragons waren nun voll im Soll!

Zu Beginn des 2. Drittels waren die Ice Dragons nun klar tonangebend, was sich dann auch recht schnell auf der Anzeigetafel zeigte. So war es Kapitän Fabian Staudt, der nach Vorarbeit von Jan-Niklas Linnenbrügger und Philipp Brinkmann in der 26. Minute auf 1:4 erhöhte, Matyas Kovács legte nur 90 Sekunden später das 1:5 nach! Der Neusser Coach hatte genug gesehen, nahm eine Auszeit und wechselte den Torwart, so dass nun Ken Passmann für Patrick Fücker zwischen die Pfosten rückte. Nach und nach reduzierten die Ice Dragons ein wenig den Druck, was die Gastgeber in der 36. Minute zum erneuten Anschlusstreffer durch David Bineschpayouh nutzten.

Im letzten Drittel verwaltete das Team von Jeff Job routiniert die Führung. Aus einer stabilen Defensive heraus fuhren sie nur noch gelegentliche Angriffe, beschränkten sich darauf, die Gastgeber nicht ins Spiel kommen zu lassen. Und diese Spielweise zahlte sich aus, mehr als die Ergebniskosmetik durch Gerrit Ackers in der 56. Minute, er hatte in Überzahl getroffen, war für Neuss nicht mehr drin.

Torfolge:
1:0 Thum/Lindt (05:34); 1:1 Kovács (06:43); 1:2 Berezovskij/Skinner (13:14);
1:3 Berezovskij/Skinner/Bohle (19:16) PP1; 1:4 Staudt/Linnenbrügger/Brinkmann (25:45);
1:5 Kovács/Skinner (28:27); 2:5 Bineschpayouh/Lahmer/Thum (35:11);
3:5 Ackers/Schneider/Lahmer (55:12) PP1

Strafminuten:
Neuss 12

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