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RBM – KEV 6:1 | Gogulla: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen“ München. (PM Red Bulls) Die Red Bulls haben das letzte Spiel... München feiert Kantersieg zum Jahresabschluss

RBM – KEV 6:1 | Gogulla: „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen“

Philip Gogulla (RB Muenchen), Justin Hodgman and Martin Schymainski (Krefeld Pinguine). Photo: GEPA pictures/ EHC Red Bull Muenchen/ Matthias Balk

München. (PM Red Bulls) Die Red Bulls haben das letzte Spiel des Jahres nach einem Blitzstart mit 6:1 (3:0|2:1|1:0) gewonnen.

Vor 4.940 Zuschauern im Olympia-Eisstadion markierten Bobby Sanguinetti, Patrick Hager, Emil Quaas, Yasin Ehliz, Yannic Seidenberg und Maxi Kastner die Treffer für München.

Spielverlauf
Die Red Bulls starteten perfekt in die Partie. Nach 50 Sekunden traf Sanguinetti zum 1:0 – und verlängerte dadurch seine Serie auf sieben Spiele mit mindestens einem Scorerpunkt. 27 Sekunden später drückte Hager den Puck nach einem Rebound zum 2:0 über die Linie. Pinguine-Trainer Pierre Beaulieu nahm seine Auszeit, um Ruhe ins Spiel seiner Mannschaft zu bringen – ohne Erfolg: Quaas traf nach einem Hager-Pass mit einem Schuss ins kurze Eck zum 3:0 (8. Minute). München war auch in der Folge überlegen und spielte sich immer wieder in der Krefelder Zone fest. Die Gäste setzten auf schnelle Konter und hatten gegen Ende des Drittels ebenfalls Chancen, Daniel Fießinger im Münchner Tor war aber auf dem Posten.

Auch im Mittelabschnitt fiel ein schneller Treffer: Dieses Mal jubelten die Gäste, weil Jeremy Welsh unhaltbar abfälschte (22.). Krefeld war danach besser im Spiel, ließ den Red Bulls aber immer wieder zu viel Raum – und den nutzte der Tabellenführer effizient aus: In Überzahl spielte Sanguinetti sehenswert an den langen Pfosten auf Ehliz, der ins leere Tor schieben konnte (31.). Noch vor der zweiten Pause erhöhte Seidenberg nach Justin Shuggs Querpass vor das Tor auf 5:1 (38.).

Im Schlussabschnitt dauerte es 112 Sekunden, bis die Scheibe im Netz lag. Kastner lief nach einem Traumpass von Mark Voakes von links auf das Pinguine-Tor zu und ließ Goalie Dimitri Pätzold mit einem Schlagschuss ins kurze Kreuzeck keine Chance. München hatte in der Folge weitere gute Chancen, aber auch das Glück auf seiner Seite: Beim Schuss von Krefelds Stürmer Justin Hodgman rettete der Pfosten für Fießinger (50.). Wenig später lief Hodgman in doppelter Überzahl auf das Münchner Tor zu, Fießinger fuhr aber den Schoner aus und parierte (52.). In der Folge hatten beide Mannschaften gefährliche Abschlüsse, da beide Torhüter gut hielten, fielen aber keine weiteren Treffer.

Philip Gogulla:
„Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben nach der 3:0-Führung clever gespielt. Wir wollen immer aggressiv spielen und das ist uns heute gut gelungen.“

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Krefeld Pinguine 6:1 (3:0|2:1|1:0)

Tore
1:0 | 00:50 | Bobby Sanguinetti
2:0 | 01:17 | Patrick Hager
3:0 | 07:44 | Emil Quaas
3:1 | 21:19 | Jeremy Welsh
4:1 | 30:43 | Yasin Ehliz
5:1 | 37:45 | Yannic Seidenberg
6:1 | 41:52 | Maximilian Kastner

Zuschauer
4.940

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