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National League, 15. Spieltag: Unfassbar: Der EHC Biel gab eine klare 3:0-Führung bei Rapperswil-Jona aus der Hand National League, 15. Spieltag: Unfassbar: Der EHC Biel gab eine klare 3:0-Führung bei Rapperswil-Jona aus der Hand
Rapperswil-Jona (AR). Die Lakers aus Rapperswil-Jona hatten im Heimspiel gegen den EHC Biel den längeren Atem. Nach 21 Minuten stand es nach es nach... National League, 15. Spieltag: Unfassbar: Der EHC Biel gab eine klare 3:0-Führung bei Rapperswil-Jona aus der Hand

Rapperswil-Jona (AR). Die Lakers aus Rapperswil-Jona hatten im Heimspiel gegen den EHC Biel den längeren Atem.

Nach 21 Minuten stand es nach es nach Toren von Rajala, Hügli und Pouliot 3:0 für die Seeländer, die das Spiel nach Belieben diktierten. Selbst das 1:3 aus der Sicht der Gastgeber durch Clark in Minute 37 brachte die Gäste nicht aus dem Konzept. Doch dann, die Stadionuhr zeigte 52 Minuten an, brachen die Bieler auf unerklärliche Weise ein. Jeder Schuss der Lakers war ein Treffer. So kamen die Hausherren durch die Tore von Rowe, Egli, Clark und Vukovic zum 5:3-Heimsieg.

Der SC Bern fuhr ins Tessin und gastierte beim HC Ambrì-Piotta. Der Meister ging nach sieben Minuten mit 1:0 in Führung. Zwei Zeigerumdrehungen schlenzte Müller für die Hausherren den Puck ins Gehäuse der Berner. Dann drückten die Gäste aufs Gaspedal und kamen noch vor Ende des ersten Abschnitts durch Praplan und Pestoni zum 2:1 bzw. 3:1. Im zweiten Drittel fielen keine Tore. Scherwey avancierte für den SC Bern zum Matchwinner. Er traf sowohl zum 4:1 als auch zum entscheidenden 5:2. Der zwischenzeitliche 2:4-Anschlusstreffer durch Panama im Dress der Tessiner war aber zu wenig, um die Begegnung an sich zu reißen oder vielmehr das Resultat noch zu kippen.

54 Minuten mussten die Schlachtenbummler im Spiel zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und den Tigers des SC Langnau auf ein Tor warten.

Leider fiel es aus der Sicht der Gastgeber für die falsche Mannschaft. Pesonen trug sich in die Torschützenliste ein. Da das Tabellenschlusslicht nicht ausgleichen oder nachsetzen konnte, blieb es beim knappen Auswärtserfolg der Tigers.

Der HC Lausanne empfing den EV Zug. In der Vaudoise Arena konnten 7.887 Fans bereits nach vier Zeigerumdrehungen jubeln. Vermin netzte zum 1:0 ein. Dann passierte rein resultatstechnisch lange nichts. Emmerton erlöste aber die Waadtländer und markierte in der 47. Minute das 2:0. Den sichtlich geschockten Cracks des EV Zug gelang fünf Minuten vor der Schlusssirene nur noch der 1:2-Anschlusstreffer, Mehr aber auch nicht.

Die ZSC Lions baten Servette Genf zum Tanz. Die Westschweizer, die durchaus gut mitspielten, erlebten aber innerhalb vier Minuten im zweiten Abschnitt ein Blackout. Dies nutzten die Jungs der Lions geschickt aus. Prassl in Minute 22 und Sigrist vier Minuten später sorgten mit ihren Toren für die einzigen Treffer der Begegnung. Danach konzentrierten sich die Hausherren aufs Wesentliche. Mit Erfolg: Den Westschweizern gelang kein Tor. Und die Lions freuten sich über den Erfolg und der Verteidigung der Tabellenspitze.

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