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National League 2019/20, 2. Spieltag: Die ZSC Lions gaben einen 4:2-Vorsprung aus der Hand und das sinnlos! National League 2019/20, 2. Spieltag: Die ZSC Lions gaben einen 4:2-Vorsprung aus der Hand und das sinnlos!
Zug (AR). Spannung und Dramatik erlebten die 6.886 Schlachtenbummler in der Zuger Bossard Arena in der Begegnung des EV Zug und den ZSC Lions.... National League 2019/20, 2. Spieltag: Die ZSC Lions gaben einen 4:2-Vorsprung aus der Hand und das sinnlos!

Zug (AR). Spannung und Dramatik erlebten die 6.886 Schlachtenbummler in der Zuger Bossard Arena in der Begegnung des EV Zug und den ZSC Lions.

Wick brachte die Gäste nach 13 Minuten mit 1:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt waren vier Minuten gespielt, ehe Thorell die Lions erstmals jubeln ließ. Dann fielen im Zwei-Minuten-Takt zwei Tore für die Gäste. Prassl und Roe trafen zum 2:1 bzw. 3:1. War das die Entscheidung? Hofmann verkürzte für die Zuger in der 43. Minute zum 2:3, ehe Pedretti eine Minute später das 4:2 gelang. Das musste die Entscheidung sein. Oder doch nicht? Kovars Doppelpack innerhalb von 46 Sekunden brachten die Hausherren zurück ins Spiel. In der erforderlich gewordenen Over Time waren gerade einmal 16 Sekunden gespielt, ehe Lindberg das 5:4 für die glücklicheren Zuger markierte. Die Lions müssen sich die Frage gefallen lassen, weshalb sie nach 57 Minuten und 12 Sekunden auf einmal den Spielbetrieb eingestellt haben und sich die Butter vom Brot nehmen ließen.

Die Lakers aus Rapperswil-Jona ließen im Heimspiel gegen den HC Ambrì-Piotta nichts anbringen. Unmittelbar vor dem ersten Pausentee traf Clark zum vielumjubelten 1:0 für die Hausherren. Im zweiten Drittel trafen Cervenka zum 2:0 bzw. Dünner zum 3:0. Da die Gastgeber einige Gänge zurückschalteten und die Tessiner keine Tore erzielen konnten, blieb es beim 3:0.

Servette Genf empfing am zweiten Spieltag vor heimischer Kulisse den EHC Biel. Nach neun Minuten konnten die Hausherren erstmals jubeln. Wingels traf zum 1:0. Drei Zeigerumdrehungen später markierte Rathgeb den 1:1-Ausgleichstreffer. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels war es Fehr, der für die Granatroten die 2:1-Führung besorgte. Zwölf Minuten vor Schluss verwalteten die Gastgeber noch den knappen Vorsprung, ehe Rajala und Cunti innerhalb einer Minute den EHC Biel zum Leben erweckten. Und so sahen sich die Westschweizer mit einem 2:3-Rückstand konfrontiert.

Rajalas 4:2 in der Schlussminute war nur die Draufgabe in einem Spiel, das die Genfer hätten gewinnen müssen. Doch der Schlendrian, der sich im dritten Abschnitt einschlich, wurde gnadenlos und gleich dreimal bestraft.

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