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Lugano (AR). Der HC Lugano empfing in der heimischen Corner Arena die Lions aus Zürich. Bereits nach zwei Minuten klingelte es im Netz der... National League, 28. Spieltag: Dem HC Lugano gelang mit dem Heimsieg über die ZSC Lions mehr als nur ein Befreiungsschlag

Lugano (AR). Der HC Lugano empfing in der heimischen Corner Arena die Lions aus Zürich. Bereits nach zwei Minuten klingelte es im Netz der Gäste.

Lammer trug sich in die Torschützenliste ein. Bis zur 43. Minute tat sich rein ergebnispolitisch nichts. Zangger nutzte eine Schwäche in der Zürcher Hintermannschaft und schlenzte den Puck zum 2:0 für die Tessiner ein. Eine Minute später sorgte Riva mit dem 3:0 für eine Vorentscheidung; Bodenmanns 1:3 zwei Zeigerumdrehungen später war nur etwas für Statistikfans. Die Cracks des HC Lugano spielten phasenweise ausgezeichnetes Eishockey und ließen gegen den Tabellenführer keine Tore mehr zu.

Der SC Bern ging im Heimspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron nach acht Minuten in Führung; Arcobello traf zum 1:0. Neun Minuten später konnten die Gäste durch Gunderson ausgleichen. Im zweiten Drittel waren zehn Minuten gespielt, ehe Brodin die Fribourger erstmals in Führung brachte. Sechs Zeigerumdrehungen war es Rüfenacht, der dem Meister das 2:2 bescherte. In den letzten 10 Minuten drückte der Meister; der Widerstand der Fribourger war gebrochen. So waren es Moser (50.) und Scherwey (60.), die das 3:2 und 4:2 für die Berner erzielten.

Im Davoser Eisstadion sahen die 4.629 Fans ein spannendes Spiel ihres HC Davos gegen den HC Lausanne geboten. In der 30. Minuten gingen die Gäste durch Nodari mit 1:0 in Front. Die Bündner taten sich lange schwer, ein Mittel gegen die defensiv orientierten und hinten dicht stehenden Waadtländer zu finden. Neun Zeigerumdrehungen vor dem Ende war es Ambühl, der den vielumjubelten 1:1-Ausgleichstreffer erzielte. Die Partie musste in die Over Time gehen. Und auch hier konnte der HC Davos jubeln. In der 65. Minute sorgte Hischier mit dem 2:1 für die Entscheidung zugunsten der Hausherren.

Ein starker Beginn war die Miete zum Erfolg der Lakers aus Rapperswil-Jona im Heimspiel gegen Servette Genf. Nach elf Minuten stand es nach einem Doppelpack von Clark und einem Tor von Forrer 3:0 für die Hausherren. Mirandas 1:3 wenige Sekunden vor dem Ende des zweiten Abschnitts für die Westschweizer war bloß Ergebniskosmetik, denn Kristo stellte zwei Zeigerumdrehungen vor der Schlusssirene den alten Drei-Tore-Vorsprung und auf diese Weise den 4:1-Endstand zugunsten der konzentriert agierenden Lakers her.

Der EV Zug gab in der heimischen Bossard Arena fast noch einen sicheren Vorsprung gegen die Tigers aus Langnau aus der Hand. Nach 14 Minuten lagen die Gastgeber sicher mit 3:0 in Führung. Kovar, Simion und Diaz hatten den komfortablen Vorsprung herausgeschossen. Im zweiten Abschnitt fletschten die Gäste die Zähne und kamen vor 6.543 Zuschauern durch die Tore von Huguenin (26.) und Kuonen (35.) auf 2:3 heran. Doch leider wurde die Aufholjagd jäh beendet. Hofmann markierte zwei Minuten vor dem Ende dem zweiten Drittels das 4:2 für die Zuger. Das 5:2 durch Martschini elf Zeigerumdrehungen vor der Schlusssirene war nur noch das Tüpfelchen auf dem I in einer am Ende klaren Angelegenheit für die Hausherren.

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