National League, 42./43. Spieltag: Das Auf und Ab von Meister Bern kennt kein Ende
National League 1. Februar 2020 Eishockey-Magazin 0
Bern (AR). Der SC Bern spielte vor heimischer Kulisse gegen die Tigers des SC Langnau.
Nach 14 Minuten gingen die Gastgeber in der PostFinance-Arena mit 1:0 in Führung, Pestoni trug sich in die Torschützenliste ein. Im zweiten Drittel waren zwei Minuten gespielt, ehe Mursak auf 2:0 erhöhte. Maxwell verkürzte für die Gäste fünf Zeigerumdrehungen vor dem Ende der zweiten 20 Minuten auf 1:2. Drei Minuten später erhöhte Pestoni mit seinem zweiten Tor des Abends auf 3:1. DiDomenicos 2:3 elf Minuten vor der Schlusssirene kam für die Gäste aus Langnau zu spät; und die Berner zitterten sich zum äußerst knappen Heimsieg.
Der EHC Biel gewann zuhause gegen den HC Lugano ein munteres Scheibenschießen mit 5:3. Bertaggia brachte die Tessiner nach 13 Minuten mit 1:0 in Führung. Dann drehten die Hausherren auf und zogen durch Rajala (25.), Brunner (30.) und Rantakari (41.) auf 3:1 davon. Die Gäste gaben sich aber noch nicht geschlagen und verkürzten durch Suri (46.) auf 2:3. Sechs Minuten später war Suri ein zweites Mal erfolgreich; er markierte den 3:3-Ausgleich. Doch in den letzten beiden Minuten konzentrierten sich die Seelönder alter Werte und kamen zum 4:3 und 5:3. Für diese beiden Treffer waren Brunner und Rajala verantwortlich. Auch sie trafen in der Summe zweimal.
Fünf unkonzentrierte Minuten brachen den HC Fribourg-Gottéron im Heimspiel in der BCF-Arena gegen Servette Genf das Genick. Smirnovs markierte in der 23. Minute das 1:0 für die Westschweizer. Vier Zeigerumdrehungen später war Karrer zum 2:0 erfolgreich. Der Stadionsprecher hatte gerade den Namen des Torschützen genannt, schon klingelte es ein drittes Mal im Fribourger Gehäuse. Dieses Mal war Winnik erfolgreich. Das war auch der 3:0-Endstand.
No comments so far.
Be first to leave comment below.