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Bern (AR). Der SC Bern spielte vor heimischer Kulisse gegen die Tigers des SC Langnau. Nach 14 Minuten gingen die Gastgeber in der PostFinance-Arena... National League, 42./43. Spieltag: Das Auf und Ab von Meister Bern kennt kein Ende

Bern (AR). Der SC Bern spielte vor heimischer Kulisse gegen die Tigers des SC Langnau.

Nach 14 Minuten gingen die Gastgeber in der PostFinance-Arena mit 1:0 in Führung, Pestoni trug sich in die Torschützenliste ein. Im zweiten Drittel waren zwei Minuten gespielt, ehe Mursak auf 2:0 erhöhte. Maxwell verkürzte für die Gäste fünf Zeigerumdrehungen vor dem Ende der zweiten 20 Minuten auf 1:2. Drei Minuten später erhöhte Pestoni mit seinem zweiten Tor des Abends auf 3:1. DiDomenicos 2:3 elf Minuten vor der Schlusssirene kam für die Gäste aus Langnau zu spät; und die Berner zitterten sich zum äußerst knappen Heimsieg.

Der EHC Biel gewann zuhause gegen den HC Lugano ein munteres Scheibenschießen mit 5:3. Bertaggia brachte die Tessiner nach 13 Minuten mit 1:0 in Führung. Dann drehten die Hausherren auf und zogen durch Rajala (25.), Brunner (30.) und Rantakari (41.) auf 3:1 davon. Die Gäste gaben sich aber noch nicht geschlagen und verkürzten durch Suri (46.) auf 2:3. Sechs Minuten später war Suri ein zweites Mal erfolgreich; er markierte den 3:3-Ausgleich. Doch in den letzten beiden Minuten konzentrierten sich die Seelönder alter Werte und kamen zum 4:3 und 5:3. Für diese beiden Treffer waren Brunner und Rajala verantwortlich. Auch sie trafen in der Summe zweimal.

Fünf unkonzentrierte Minuten brachen den HC Fribourg-Gottéron im Heimspiel in der BCF-Arena gegen Servette Genf das Genick. Smirnovs markierte in der 23. Minute das 1:0 für die Westschweizer. Vier Zeigerumdrehungen später war Karrer zum 2:0 erfolgreich. Der Stadionsprecher hatte gerade den Namen des Torschützen genannt, schon klingelte es ein drittes Mal im Fribourger Gehäuse. Dieses Mal war Winnik erfolgreich. Das war auch der 3:0-Endstand.

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