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National League, Saison 2019/20, 7. Spieltag: Der HC Ambrì-Piotta drehte Heimspiel gegen den EHC Biel National League, Saison 2019/20, 7. Spieltag: Der HC Ambrì-Piotta drehte Heimspiel gegen den EHC Biel
Quinto (AR). Lange mussten sich die Fans gedulden, ehe der erste Treffer fiel. 33 Minuten waren gespielt, als Rathgeb das 1:0 für die Gäste... National League, Saison 2019/20, 7. Spieltag: Der HC Ambrì-Piotta drehte Heimspiel gegen den EHC Biel

Quinto (AR). Lange mussten sich die Fans gedulden, ehe der erste Treffer fiel. 33 Minuten waren gespielt, als Rathgeb das 1:0 für die Gäste aus Biel erzielte.

Mit diesem knappen Vorsprung der Seeländer ging es in das dritte Drittel. Hofer traf zum 1:1 in der Tessiner; 41 Minuten waren gespielt. Der Stadionsprecher gab gerade den Torschützen bekannt, ehe Plastino in Minute 44 zum 2:1 für die Hausherren einnetzte. Es sollte noch besser kommen; die Schlachtenbummler in der Valascia standen Kopf, als Trisconi den 3:1-Endstand für den HC Ambrì-Piotta markierte. Für die Gäste blieb die bittere Erkenntnis, dass Eishockeyspiele drei Drittel dauern und nach 40 Minuten nicht immer alles entschieden ist.

 

Der SC Bern spielte daheim gegen Lausanne. Dabei wollte der Meister alles in die Wege leiten, um die vierte Niederlage in Folge zu verhindern. Doch die Waadtländer spielten beherzt auf und lagen nach elf Minuten nach Treffern von Moy, Antonietti und Genazzi 3:0 in Front. Wer hätte das gedacht? Obwohl die Hausherren durch Untersander (14.) und Anderson (33.) auf 2:3 verkürzen konnten, verschossen sie ihr Pulver. So waren es die Gäste aus der Westschweiz, die die Schwächen des Meisters ausnutzten und in der PostFinance-Arena durch Kenins in Minute 45 und durch Jeffrey in der Schlussminute einen 5:2-Auswärtserfolg feiern konnten. Somit ist die Negativspirale der Berner ein Kapitel reicher geworden.

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Der HC Lugano empfing in der Corner Arena Servette Genf. Den furios beginnenden Gastgebern gelang durch Romanenghi in Minute 3 ein Auftakt nach Maß. Doch je länger die Partie dauerte, desto kaltschnäuziger agierten die Granatroten. Wick markierte in Minute 39 den 1:1-Ausgleich. Da in der regulären Spielzeit keine Tore mehr vielen, musste eine Over Time zur Entscheidungsfindung herhalten. Und siehe da: Auch hier waren die Genfer erfolgreich. Fehr traf in der 64. Minute zum spielentscheidenden 2:1.

 

Zehn Treffer sahen die Anhänger in der Langnauer Ilfishalle. Hollenstein brachte die Gäste aus Zürich mit 1:0 in Führung; 16 Minuten waren gespielt. Die Lions waren mit den Gedanken in der Drittelpause, ehe die Tigers durch DiDomenico zum Ausgleich kommen. Im zweiten Abschnitt waren die Gäste zweimal erfolgreich. Ein Doppelpack innerhalb von zwei Minuten brachte sie vorzeitig auf die Siegerstraße. Suter und Trutmann konnten sich jeweils über ein Tor freuen. In den letzten 20 Minuten sahen die 5.407 Zuschauer offene Abwehrreihen und quirlige Stürmer. Noreau erhöhte für die Lions in der 46. Minute auf 4:1. In der 49. Minute fixierte Maxwell das 2:5 aus der Sicht der Tigers.  Eine Zeigerumdrehung später stellte Roe den alten Drei-Tore-Vorsprung der Gäste aus Zürich wieder her. Es sollte noch schlimmer kommen, denn Suter war in Minute 53 zum 6:2 erfolgreich. In den Schlussminuten sorgte Kuonen mit einem Doppelpack dafür, dass das Kollektiv aus Langnau noch auf 4:6 herankam. Doch diese Treffer fielen zu spät, viel zu spät. Diesen Vorwurf muss sich das Gastgeberteam allemal gefallen lassen.

 

In der Tabelle führt Servette Genf nach sieben Spielen mit 16 Punkten vor den ZSC Lions (14) und dem EHC Biel (14). Noch punktlos ist Fribourg-Gotteron am Tabellenende.

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