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National League, Saison 2019/20, 9. Spieltag: Die Lions aus Zürich drehten das Heimspiel gegen den EHC Biel National League, Saison 2019/20, 9. Spieltag: Die Lions aus Zürich drehten das Heimspiel gegen den EHC Biel
Zürich (AR). Die ZSC Lions wandelten einen 1:2-Rückstand gegen den EHC Biel vor heimischer Kulisse in einen 5:2-Erfolg um. 7.970 Fans im Hallenstadion sahen... National League, Saison 2019/20, 9. Spieltag: Die Lions aus Zürich drehten das Heimspiel gegen den EHC Biel

Zürich (AR). Die ZSC Lions wandelten einen 1:2-Rückstand gegen den EHC Biel vor heimischer Kulisse in einen 5:2-Erfolg um.

7.970 Fans im Hallenstadion sahen jedoch zuerst das Führungstor der Gäste; Pouliot trug sich nach fünf Minuten in die Torschützenliste ein. Wenige Augenblicke vor dem Ende des ersten Abschnitts gelang Pedretti der psychologisch wichtige Ausgleichstreffer. In den zweiten 20 Minuten konnten sich die Bieler noch einmal freuen; so drückte Rajala in Minute 26 den Puck zum 2:1 in die Zürcher Maschen. Sechs Zeigerumdrehungen später traf Suter zum 2:2-Ausgleich. In den letzten zehn Minuten des dritten Drittels spielten nur noch die Hausherren. Sie kamen durch Tore von Hollenstein (50.), Pettersson (53.) und Prassl (60.) zum ungefährdeten 5:2-Heimsieg.

Im Tessiner Derby behielt der HC Lugano beim HC Ambrì-Piotta mit 2:1 die Oberhand. Die Gäste gingen nach sechs Minuten durch Lammer mit 1:0 in Führung. Gut zwei Zeigerumdrehungen vor dem ersten Pausentee gelang den Gastgebern durch Flynn der Ausgleich. Im zweiten Abschnitt waren 14 Minuten gespielt, als Sannitz den 2:1-Siegestreffer für die Luganesi erzielte. Diese verteidigten das knappe Resultat knapp über die Zeit.

Der SC Bern hat die Krise vorerst beendet. Der Meister triumphierte beim HC Fribourg-Gottéron mit 3:1. Bereits nach fünf Minuten klingelte es im Kasten der Freiburger. Rüfenacht trug sich in die Torschützenliste ein. Neun Minuten später kam Bykow zum 1:1-Ausgleich. In den zweiten 20 Minuten hatten die Berner mehr von der Partie. So markierte Heim das 2:1 in Minute 35. In der Schlussphase warfen die Hausherren noch einmal alles nach vorne und versuchten, den Ausgleich zu erzwingen. Doch umsonst: Arcobellos 3:1 in Minute 59 zugunsten des SC Bern war die Vorentscheidung.

In der Begegnung zwischen den Tigers aus Langnau und dem HC Davos mussten sich die 5.696 Schlachtenbummler in der Ilfishalle bis zur 63. Minute gedulden, ehe ein Tor fiel. Und dieses gelang dem stets quirligen Angreifers Marc Wieser; er läuft für das Traditionsteam aus Graubünden auf und dessen Vereinsfarben blau-gelb sind.

Böse unter die Räder kam Servette Genf beim EV Zug. Die Westschweizer lagen nach Treffern von Simion, Zryd und Klingberg bereits nach 18 Minuten 0:3 zurück. Im zweiten Abschnitt ging es in der gleichen Tonart weiter. Bachofner und Lindberg schraubten das Ergebnis auf 5:0; 32 Minuten waren gespielt. Eine Minute später verkürzte Miranda auf 1:5. Da sich beide Kollektive später nur noch auf das Wesentliche konzentrierten und sich nicht mehr weh taten, blieb es am Ende beim 5:1-Heimsieg der Zuger.

Über das ausstehende Spiel zwischen dem HC Lausanne und den Lakers aus Rapperswil-Jona, das die 9. Runde vervollständigt, wird im Rahmen der nächsten Spieltagübersicht berichtet.

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